Rezept Kuki Cha Pudding 茎茶プリン und Produkttest Ocha Ocha Tee

Du liebst japanischen Tee? Du liebst Pudding? Dann ist dieses Rezept genau das Richtige für dich! Leckerer Teepudding mit japanischem grünen Tee. Dieser Post enthält unbezahlte Werbung durch Produktnennung.

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Rezept Kuki Cha Pudding und Produkttest Ocha Ocha Tee
Menüart Dessert
Küchenstil Asiatisch, Japanisch
Vorbereitung 5 Minuten
Kochzeit 2 Minuten
Wartezeit 20 Minuten Minuten
Portionen
Schalen
Zutaten
  • 350 ml Kukicha selbst aufgebrüht oder von Ocha Ocha
  • 150 ml Vollmilch
  • 60 g Zucker
  • 2 Stück Eigelb
  • 25 g Speisestärke
Menüart Dessert
Küchenstil Asiatisch, Japanisch
Vorbereitung 5 Minuten
Kochzeit 2 Minuten
Wartezeit 20 Minuten Minuten
Portionen
Schalen
Zutaten
  • 350 ml Kukicha selbst aufgebrüht oder von Ocha Ocha
  • 150 ml Vollmilch
  • 60 g Zucker
  • 2 Stück Eigelb
  • 25 g Speisestärke
Anleitungen
  1. Kukicha und Milch in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Währenddessen Eigelbe und Zucker mischen bis sich der Zucker gelöst hat. Speisestärke hinzugeben und gut mischen.
  2. Sobald der Milchtee kocht den Topf von der Platte nehmen und mit einem Schneebessen rühren. Dabei die Eigelb-Zuckermischung einfließen lassen. Sobald alles im Topf ist diesen nochmal bei niedriger Temperatur unter rühren auf die Herdplatte stellen und 1 Minute wärmen. Aber nicht zum Kochen bringen!
  3. Den Pudding auf 4 Schälchen aufteilen und mindestens 20 Minuten in den Kühlschrank stellen. Wer keine Haut auf seinem Pudding mag kann auf jede Schale ein Stück Frischhaltefolie auf den Pudding legen. Vor dem Servieren nach belieben mit Obst verzieren. (Ich mag ja die Haut auf dem Pudding am liebsten. :D) Itadakimasu!
Rezept Hinweise

Review zum Produkt Ocha Ocha Tee

Ocha Ocha ist eine Firma, welche ungesüßte Teesorten als Getränkealternative zu Limo und Cola in die deutschen Märkte bringt. Was in Japan zum Alltag gehört, kennt man hier eher als oft sehr überzuckerte Eisteesorten. Es gibt zwar auch einige Firmen, welche auch ungesüßte Bio Tees anbieten, aber meistens handelt es sich hierbei um Kräutertee oder Schwarzteesorten (soweit mir bekannt). Ocha Ocha hat sich dabei auf japanische Teesorten spezialisiert.

Generell finde ich die Optik der Teesorten schonmal sehr ansprechend. Bisher gibt es die Sorten Früchte Harakiri, Soba Cha und Kuki Cha. Das besondere: Abgesehen davon, dass die Teesorten ungesüßt und Bio sind, werden sie nach der japanischen Cold Brew Methode zubereitet. Diese Technik wurde vor Jahrhunderten in Kyoto entwickelt und war eine ganze Zeit lang eher unentdeckt. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde diese Teetechnik immer bekannter. Bei dieser Technik Tee zuzubereiten wird kaltes Wasser zum Tee gegeben und langsam über ein Tropfsystem gefiltert. Dadurch bleibt der Tee von Bitterstoffen verschont und Aromen können sich schonend und weitläufig im Tee entfalten. Der Geschmack ist wirklich anders, als bei heiß aufgebrühten Tees.

Kuki-Cha ist dabei eine japanische Grünteesorte. Mithilfe des Cold Brew Verfahrens ist der Tee mild und aromatisch. Ich muss sagen, dass mir von allen Teesorten der Kuki Cha wirklich am besten geschmeckt hat. Ich war total überrascht vom sanften Geschmack und konnte gar nicht genug bekommen. Gerade für mich (in normalen Jahren) ist es auf Messe und Reisen manchmal schwierig genug zu trinken ohne Cola und Co. zu verfallen. Manchmal vertraue ich den Wasserleitungen in Hotels einfach nicht. 😀 Daher freue ich mich, dass es jetzt eine leckere Alternative im Getränkeregal für mich gibt. Kuki Cha würde ich mir auf jeden Fall wieder kaufen.

Soba-Cha ist ein Tee, welcher aus Buchweizen gebrüht wird. Soba kennen viele eher von den gleichnamigen japanischen Nudeln. Auch die Nudeln werden zum Großteil aus Buchweizen hergestellt. Funfakt: Oft wird das Wasser von der Zubereitung der Nudeln mit dem Rest der Nudeltunke gemischt und nach dem Essen als Tee getrunken. Dies gilt in hochklassigen Restaurants auch als Delikatesse. Beim Soba Cha wird allerdings nicht das Nudelwasser verwendet, sondern aus frischen Buchweizenkörnern der Tee hergestellt. Geschmacklich finde ich den Tee beim ersten Schluck merkwürdig und umso mehr man trinkt lecker. Also lasst euch nicht vom ersten Eindruck täuschen und trinkt ruhig eine ordentliche Portion davon. Das tolle, Soba Cha hat unglaublich viele positive Eigenschaften auf die Gesundheit und  ist ein echtes Superfood! Durch die Cold Brew Methode bleiben zudem alle gesunden Stoffe erhalten. Er ist gut für den Darm und die Leber und wirkt präventiv auf die Krebszellentstehung! Also könnt ihr euch auch unterwegs einen gesunden Power Kick ab jetzt im Getränkeregal holen.

Früchte Harakiri ist eine Tessorte die zu 100 % aus getrockneten Obst und Blüten besteht. Den Namen fand ich etwas abschreckend. Ich bin da etwas geschädigt, da ich in einem Ninja Tampel in Japan mal einen Harakiri Raum gesehen hatte und das hat mich nachhaltig geprägt ^^°. Geschmacklich möchte ich zu diesem Tee nicht viel sagen, um fair zu bleiben. Da ich absolut keinen Früchtetee mag. Ich finde super, dass er ungesüßt  und somit sehr erfrischend ist. Wer generell Früchtetee mag, wird diesen lieben! Also am besten probiert ihr ihn einmal selbst und schreibt in die Kommentare, ob der Früchte Harakiri etwas für Früchteteeliebhaber ist! 🙂

Abschließend möchte ich also sagen, dass ich mich sehr freue das japanische Tees nun auch in deutsche Supermärkte einziehen. Für unterwegs absolut top. Das erste, was ich in Japan am Flughafen mache, ist mir einen japanischen Tee in der Flasche zu kaufen. 😀 Ich bin schon sehr gespannt, welche Sorten noch folgen werden.

Wenn ihr den Tee probieren wollt, könnt ihr hier ein Probierpaket bestellen:

Probierpaket Ocha Ocha

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