Die Gyozateiplatten gegebenenfalls auftauen lassen. Die Zwiebel schälen und in kleine WÜrfel schneiden. Den Kürbis in Stücke schneiden und in einem Topf mit Wasser, einer Prise Salz und einer Prise Zucker kochen bis er weich ist. Abgießen und in einer Schüssel mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel den Kürbis zu Mus stampfen. Das Kürbismus mit Hackfleisch, Zwiebelwürfeln, Sesamsamen, Sojasoße, Mirin, Zitronensaft, geriebenen Inger und Zucker mischen.
Jedes Blatt Gyozateig in der Mitte mit etwas Kürbismischung füllen. Den Rand des Teig mit einem nassen Finger bestreichen, sodass er etwas klebrig wird. Den Teig mithilfe eines Gyozamaker zusammendrücken. Wer keinen hat kann auch im Buch Koch dich japanisch genau nachlesen, wie man Gyoza falten kann. Eine Pfanne auf mittlerer Hitze heiß werden lassen. Das Öl hineingeben.
Die Gyoza mit dem gefalteten Teil nach oben in das Öl setzen. solange braten, bis die Unterseite etwas goldbraun und kunspirg ist. Dann 100 ml Wasser in die Pfanne geben. Einen Deckel auf die Pfanne setzen und die Gyoza dämpfen bis das Wasser kaum noch in der Pfanne ist. Die fertigen Gyoza servieren. Dazu passt der Gyozadipp aus dem Buch Koch dich japanisch.