Getstet!: Bento-Pickser

☆☆☆Getestet: Bento-Pickser ☆☆☆
Ab heute wird es eine neue Kategorie geben. 🙂 Ich teste für euch Bento-Zubehör und Boxen und gebe euch Links, wo ihr die Sachen herbekommten könnt. ^-^

Starten werden wir mit ganz süßen Picksern (Wir müssen uns ja noch steigern können). Pickser gibt es in 1000 verschiedenen Formen, Farben und Motiven. Meistens eher niedlich gehalten. Deshalb freue ich mich euch heute mal sehr süße Pickser zu zeigen, welche hübsch sind aber trotzdem traditionell. ♡

Sie haben sowohl den Vorteil, dass sie traditionell, aber farbenfroh sind. Außerdem haben sie eine breite, platte Oberseite wodurch man sie gut anfassen und hochheben kann, wenn sie im Essen stecken. Damit könnt ihr euer Bento also schnell und praktisch verzieren. \(^-^)/ Sie halten Temperaturen von 70 Grad aus, also kann das Essen mit ihnen in der Mikrowelle auch super warm gemacht werden.

Das beste ist: Ihr bekommt diese schönen Pickser aus Deutschland. Gefunden habe ich sie auf mangaküche.de

Der Kostenpunkt liegt bei 5,99 Euro.

Im nächsten Test: eine Bentobox für echte Nerds

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Yakitori nicht nur zum Anziehen

Kennt ihr schon Yakitori ? Das erste Hühnchen zum Anziehen?? Ich hatte die große Ehre für das süße Logo von Yakitori ein Rezept zu schreiben. Jetzt gibt es das Hühnchen also auch zum Kosten 😁

Bei Yakitori findet ihr umwerfende Mode, Rucksäcke, Yukata und alles was das Herz begehrt verziert mit witzigen und knalligen Zeichnungen deutscher Mangaka ^-^

Das Rezept bekommt ihr kostenlos zu jeder Bestellung/jedem Kauf auf Messen bei Yakitori gratis dazu ♡ Danke, für dieses tolle Projekt!!! 💕 Es hat riesen Spaß gemacht euer Logo essbar umzusetzen! ^-^




Pommer mit Schokolade

apan Trend: Schokoladen Pommes ☆

Im Moment begeistert eine große und bekannte Burgerkette in Japan mit leckeren Pommes. Diese gibt es aber nicht wie üblich mit Ketchup und Mayo, sondern mit weißer- und Vollmilchschokoladensoße.

Etwas verrückt, aber Grund genug diesen Trend mal auszuprobieren! (^.^)

Also los geht’s! Die dünnen Pommes (wie bei der Burgerkette) in den Backofen, salzen und fertig backen bis sie schön knusprig sind. Ich würze die Pommes immer vor dem Backen, dann bleibt das Salz immer schön an den Pommes.

Sobald die Pommes fertig sind, habe ich jeweils 50 g weiße Schokolade und Vollmilchschokolade in Keramikschüsseln in der Mikrowelle 1 Minute geschmolzen. Das geht super fix. Wenn noch nicht alle Stückchen geschmolzen sind, einfach umrühren.
Wer keine Mikrowelle hat kann die Schokolade auch über dem Wasserbad schmelzen.
Damit es eine Soße wird kann die Schokolade noch mit etwas Sahne verdünnt werden.

Darauf habe ich verzichtet.

Der erste Geschmackstest war etwas merkwürdig, aber umso mehr man probiert desto besser schmeckt es! (^.^)

Als Schokofan haben mich die Pommes also total überzeugt. Aber das Schokolade und Salz gut zusammen passen, das kennt man auch schon von anderen Produkten. Neu war, das es auch zu den Kartoffeln gut passt.

Wer also mal keine Lust auf normale Pommes hat und Schokolade liebt, dem kann ich diese doch recht einfach zu machende Variante nur ans Herz legen! ♡

So und nun wird der Rest dran glauben müssen.




Ei-Häschen?

Getestet!: Silikon-Häschen-Former

Bald ist Ostern! Aber nicht nur für Ostern, sondern auch für alle Gerichte, die ein niedliches Häschen vertragen können, habe ich eine spezielle Silikonform für euch getestet!

Im Internet sieht alles immer schön und einfach aus. Bei Ebay habe ich dann diese Silikonform für Eier gefunden und war sofort begeistert! Da sie auch nicht teuer ist, wurde sie direkt eingekauft.

Nun geht es an das Häschen machen. Die Form kam ohne Anleitung in einem Briefumschlag an. Meine beschichtete Pfanne habe ich auf der kleinsten Stufe erhitzt, die Form in die Pfanne und dann?

Ich ging davon aus, dass (wie auf dem Bild bei Ebay) zwei Eigelb in die Augenlöcher kommen und das Eiweiß in die restliche Form.

Dafür muss man das Ei trennen, das Eiweiß in die restliche From und dann das Eigelb in ein Auge. Mit dem zweiten Ei ebenso verfahren.

Etwas Eiweiß tritt an den Seiten der Form aus, aber nur ein wenig. Dieses lässt sich auch später gut abtrennen. Leider tritt auch bei mehreren Versuchen immer etwas Eigelb über die Form in das Eiweiß. Das sieht nicht so schön aus. Aber man kann es nach einiger Zeit mit einem Teelöffel vorsichtig rausfischen.

Nun heißt es warten…warten..warten. Damit das Ei unten nicht verbrennt, muss alles langsam auf der kleinsten Stufe gegart werden. Sobald alles fest ist, kommt die nächste Schwierigkeit: Das Rausschneiden.

In der Form auf einem Salat angerichtet sieht das Häschen noch sehr süß und lecker aus. Wenn man das Ei heraustrennen möchte, dann musss man mit einem Messer vorsichtig alles von der Silikonform trennen. Es geht ganz gut aber, aber manchmal hackt es auch, vorallem bei den Augen.

Fazit:  Das Herraustrennen ist etwas aufwendig und das Ergebnis nicht perfekt. Für besondere Anlässe ist die Form ganz okay, aber für den Alltag braucht alles einfach zu lange. Zudem sieht das Ergebnis sowohl in der Form, als auch ohne etwas gruselig aus.. vielleicht etwas für Halloween? XD

Bekommen könnt ihr die Form hier:

http://www.ebay.de/…/Bunny-Silicone-Shape-Egg…/131674481582…

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KitKat Sorten Teil 2

Japanische Kit Kat Sorten 2 und wo ihr sie herbekommt! 🙂

Wiedermal habe ich ein paar Kit Kat Sorten zum Testen bestellt. Heute finden sich dabei die Sorten : Haselnuss, Süßkartoffel und die Sondersorten Chili und Rosine-Rum. Klingt verführerisch. (^.^)

Zunächst die Sorte Süßkartoffel. Etwas skeptisch probiere ich den Schokoriegel und stelle fest: Wunderbar! Süßkartoffel kann ich echt nur empfehlen. Ein ganz leichter Süßkartoffelgeschmack, der herrvoragend zu der weißen Schokolade passt und nicht zu süß ist. Die Süßkartoffel Kit Kat lassen sich übrigens auch wieder im Backofen zubereiten. Dazu erst einfrieren und dann ja nach Backofen bei 200 °C ca.2-5 Minuten backen.

Als nächstes folgt Haselnuss. Diese Kit Kat Sorte ist aufjedenfall lecker und dem europäischen Gaumen angepasst. Die dunkle Schokolade kann man gut durchschmecken und das macht den Riegel auch nicht zu süß. Ich würde sagen, dass der Haselnussgeschmack etwas anders als deutsche Schokoladenprodukte mit Haselnuss schmeckt, aber nicht viel. Also ein guter Einsteiger-Kit Kat in die Sortenvielfalt.

Nun kommen wir zu den Sondereditionen. Chili Ichimi und Rosine-Rum.
Von Außen machen sie auf jedenfall schon etwas her. Anstelle einer Plastikverpackung werden sie in einem Karton mit jeweils 12 Riegeln geliefert. Aufgrund der Sorten sind sie allerdings auch fast 3 Mal so teuer, wie die Sorten in der Plastikverpackung.

Chili Ichimi, mein Angstgegner. Ich bin nicht gerade ein Liebhaber von scharfen Speisen. Aber für euch wage ich mich mal mutig an diese interessante Sorte:
Beim ersten Probieren merke ich noch nichts, weder scharf noch ein Chiligeschmack. Dann kommt so langsam eine kleine Schärfe. Eigentlich schmeckt der Kit Kat wie en kit Kat mit dunkler Schokolade und dann etwas Schärfe. Wenn man ganz genau schmeckt, dann noch etwas würzig, aber das war es dann auch schon. Also für echte Schärfe-Fans wird dieser Kit Kat eine Enttäuschung sein, aber für alle die auf ein gut gewürztes Schokoladiges Erlebnis hoffen eine gute Wahl.

So nun zu der letzten Sorte, Rosine-Rum:
Der Kit Kat ist in weißer Schokolade. Beim ersten Probieren schmeckt man sofort einen intensiven, aber nicht zu starken Rosinen bzw. den typischen japanischen Trubengeschmack. Dann im nachhinein kommt ein leckerer Rumgeschmack zum Tragen. Ich bin überrascht und freue mich eine so leckere Sorte probiert zu haben. Diese Sorte kann ich echt empfehlen. (^.^) Sie eignet sich bestimmt auch super um echten Japan- oder Kit Kat-Fans zum Geburtstag eine Freude zu machen, da die Verpackung einiges hergibt.

Alles in allem kann man alle Sorten gut naschen, jedoch war ich von Chili Ichimi was die Schärfe an sich angeht etwas enttäuscht (Da hat man sich extra getraut.. :D). Aber das ist natürlich wie alles Geschmackssache. Vielleicht hat dem einen oder anderen vor dem Kauf ja diese Information genützt. (^.^) SO und nun die Bezugsquellen:

Regelmäßig wechselnde Kit Kat Sorten allgemein:
http://www.candysan.com/?id_lang=1

Süßkartoffel Kit Kat:

https://jbox.com/regkit012

http://www.ebay.de/sch/i.html…

Haselnuss kit Kat:

http://www.amazon.com/Nestle-Kit-Kat-Premium-H…/…/B01611OW78

http://www.ebay.de/sch/i.html…

Chili Kit Kat Ichimi:

http://shop.darada.co.uk/…/nestle-kitkat-mini-gift-box-hot…/

Rum-Rosinen Kit Kat:

http://www.amazon.de/Japanese-Kit-Kat-Raisin-C…/…/B00A315L6O

http://www.ebay.de/sch/i.html…

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KitKat Sorten Teil 1

Probiert! – verrückte Kit Kat Sorten 1

Japan ist verrückt nach Kit Kat und es gibt davon schon mehr als hundert verschiedene Sorten. Zu jedem beliebigen Anlass erscheint eine neue Sorte. Grund genug für mich, die verschiedenen Kit Kat Sorten zu testen und das Ergebnis euch mitzuteilen.

Denn die leckeren Süßigkeiten nach Deutschland zu bestellen ist zwar nicht schwer, aber etwas teuer. Man sollte also wissen, woran man ist.

Heute teste ich für euch: Matcha Kit Kat aus Kyoto, Cheesecake Kit Kat und Pumkin Pudding Kit Kat (Kürbis).

Zunächst zu dem Matcha Kit Kat. Dieses ist mit weißer Schokolade, welche mit Matchageschck versehen wurde überzogen. In der Packung sind wie immer 12 Mini Kit Kat. Der Gehmack ist sehr gut, nicht zu stark oder zu süß. Der Geschmack von Matcha kommt gut durch, wer Matcha mag wird diese Kit Kat lieben ^^

Die nächsten beiden Sorten sind etwas spezieller. Der neueste Kit Kat Trend in Japan ist, dass die Kit Kat im Backofen gebacken werden können. Dadurch soll der Geschmack der Sorten noch authentischer sein. Wie z.B. ein warmer Kürbispudding oder Cheesecake.

Die Sorte Kürbispudding gab es speziell zu Halloween. Daher steht auf den einzelnen Kit KAt auch trick or treat und ähnliches. Sehr niedlich ^^.

Die Riegel sollen also in den Backofen – gesagt getan. Zunächst müssen sie aber kurz eingefroren werden, dann bei 175C* Temperatur in den Backofen für 1-5 Minuten (je nach Backofen), fertig. Ihr könnt auf einem der Fotos sehen, wie die Kit Kat nach dem Backen aussehen. Darunter ist immer nochmal die gleiche Sorte ungebacken. Links Pumkin Pudding und rechts Cheesecake.

Der Geschmack ist interessant. Pumkin Pudding mochte ich persönlich warm lieber. Es schmeckt nach weißer Schokolade mit einer kleinen Kürbisnote und recht süß.

Cheesecake hat eine sehr starke Zitronennote, sowohl kalt, aber noch viel stärker warm. Ein Käsearoma wie bei einem typischen Käsekuchen ist auch wahrnehmbar. Also wer Zitrone und Käsekuchen mag ist hier genau richtig.

Natürlich ist es immer geschmackssache! ^^ Aber das Backen war sehr einfach und die Packung hält, was sie verspricht! Leckere gebackene Kit Kat.

Bekommen könnt ihr Kit Kat in verschiedenen Geschmacksrichtungen z.B. hier:

www.candysan.com

oder hier:

Ebay

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Pokémon Ramen im Test

Heute mal wieder etwas aus der Kategorie verrücktes Essen aus Japan. 😉
Als ich in Kyoto im Supermarkt unterwegs war konnte ich einfach nicht an diesem süßen Pokemon Ramen vorbeigehen. <3

Also eingepackt und getestet. ^^

Von Außen ist die Aufmachung schonmal sehr süß. Wird das Ramen geöffnet hat man ein typisches Instantramen vor sich plus Pickachugesichter aus Fischeiweiß 🙂 Wie die typischen Surimi also.

Außerdem gibt es ein kleines Extra, einen Sticker aus der aktuellen Serie Pokemon X/Y. (Mein Favorit <3 Das Spiel war genial.)

Die Zubereitung ist wie bei jedem anderen Instantramen. Öffnen-> Sticker raus -> kochendes Wasser rein-> 3 Minuten ziehen lassen bei geschlossenem Deckel-> genießen.

Da ich schon öfter von niedlichen Verpackungen gelockt und dann geschmacklich mehr als enttäuscht wurde (z.B. Instant Kinder Curry mit Pretty Cure), bin ich immer etwas misstrauisch. Doch der Geschmack ist super. Ein normales Sojaramen mit Frühlingszwiebeln und Mais. Einfach und lecker.

Mit seiner kleinen Größe (Kindergröße) und den 157 kcal eignet es sich gut als Snack zwischendurch für die kalten Tage.

Pokefans und Ramenfans werden also nicht enttäuscht sein. Bekommen könnt ihr das Pokeramen z.B. über www.candysan.com . Einen Testbericht über diese Seite habe ich schon geschrieben.

Also, guten Appetit ! (^.^) Gotta catch’em all !

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