Animefood: Rem’s Azuki-Zwetschgen Pie

Ein leckerer Pie wie er in Re:zero vorkommen könnte? Hier bekommt ihr das Rezept zu meinem leckeren Pie. Die kombination aus süßen roten Bohnen und saftigen Zwetschgen passt super zusammen!

Azuki-Zwetschgen Pie mit einer Rem aus Schokolade




#SWEETStrenght Rezept von Kazé

Das nächste Oberthema lautet #SWEETStrength!

Die Manga-Serien unter diesem Oberthema handeln von starken Mädchen und Frauen, die ihr Leben selber in die Hand nehmen, um alle Probleme zu lösen.

Zu den starken Mädchen, gehören auch starke Rezepte und deshalb steht dieses Oberthema unter dem Motto: süß-herzhaft! Es werden also vor allem Rezepte geschrieben, die zwar Cupcakes sind, aber mit herzhaften Zutaten kombiniert werden. Zwei Rezepte für #SWEETStrenght wurden für die Manga Serien Daytime Shooting Star und This lonely Planet geschrieben. Diese Rezeptkarten inklusive Zeichnung von Mika Yamamori gab es allerdings exclusiv auf der LBM. Die herzhafte Zutat bei Daytime Shooting Star war der Frischkäse. Denn laut Autorin liebt Daiki alles mit Käse. Bei This Lonely Planet spielte vor allem Myoga (eine japanische Ingwerart) eine große Rolle. Daher hat es die herzhafte Zutat auch direkt ins Rezept geschafft.

Für das Basicrezept gibt es aber auch etwas sehr Leckeres. ^-^

Hier findet ihr also erstmal das Basic Rezept zu #SWEETstrenght:

Bacon Cupcake mit Zitronen-Basilikum-Frosting

Für 12 Stück:

Teig:

  • 200 g Mehl
  • 4 Eier
  • 100 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 TL Backpulver
  • 70 g Schinkenwürfel

Außerdem:

  • 12 Muffinförmchen oder Muffinblech
  • Spritzbeutel

Zitronen-Basilikum-Frosting:

  • 180 g Butter, weiche
  • 250 g Puderzucker
  • 10 Blatt frisches Basilikum
  • 1 Zitrone

Deko: Basilikumblätter

  1. Den Ofen auf 200C° Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Schinkenwürfel in einer kleinen Pfanne kurz anbraten. Speckwürfel und Fett in der Pfanne trennen. Das Fett in die Teigschüssel geben, den Speck aufheben. In der gleichen Pfanne (ohne Speck) die Butter schmelzen. Speckfett, geschmolzene Butter, Eier, Mehl, Zucker und Backpulver mischen und zu einem glatten Teig verrühren. Auf die Förmchen oder das Muffinblech aufteilen. Mit dem angebratenen Speckwürfeln bestreuen und ein paar Würfel für die Dekoration später aufheben. Die Muffins 17 Minuten backen und danach abkühlen lassen.
  2. Basilikum hacken. Butter mit einem Handrührgerät rühren, bis sie sich in der Schüssel verteilt hat. Puderzucker hinzufügen und beides mischen bis eine Creme entstanden ist. Dann noch weitere 3 Minuten verrühren. Gehackten Basilikum und 6 EL Zitronensaft hinzugeben und alles gut mischen. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und erst kurz vor dem Servieren auf die Cupcakes auftragen. Dadurch trocknet die Creme nicht aus. Mit den restlichen Speckwürfeln und Basilikumblättern verzieren.

 

Also schnappt euch euren Lieblingsmanga aus der Reihe #SWEETStrenght und lasst es euch schmecken! ^-^

Passende Manga könnt ihr sonst auch hier finden:




#SWEETSecret Rezept von Kazé

Das nächste Rezept für die #SWEETManga Rezepte ist der Cupcake für #SWEETSecret!

 

Unter dem Oberthema #SWEETSecret findet ihr bei Kazé vor allem Mangas, die mit Geheimnissen zu tun haben! Es geht also darum verführerische Geheimnisse zu lüften und mit den Charakteren zusammen diesen auf die Spur zu gehen. Oder die Geheimnisse sogar zu schützen! Lasst euch also überraschen, welche Gehemnisse euch erwarten.

Da es um Geheimnisse geht, werden alle Rezepte von #SWEETSecret eine versteckte Überraschung in sich haben. Und da ich Geheimnisse besonders verführerisch finde, musste der Cupcake aus einem saftigen, dunklen Schokoladenteig bestehen. Dazu gibt es ein Zimt-Frosting und unter dem Frosting verstecken sich frische Erdbeeren. Also eine frische Note und eine Überraschung beim Essen.

Das Basic Rezept von #SWEETSecret findet ihr hier:

Saftige schokoladen Cupcakes mit Zimt-Frosting

Für 12 Stück:

Teig:

  • 3 Eier
  • 200 g Zartbitterschokolade
  • 170 g Butter
  • 100 g Mehl
  • 170 g Zucker
  • 4 große Erdbeeren

Außerdem:

  • 12 Muffinförmchen oder Muffinblech
  • Spritzbeutel

Zimt-Frosting:

  • 180 g Butter, weiche
  • 210 g Puderzucker
  • 2 gehäufte TL Zimt

Deko: Glitzerzucker in gold

 

  1. Den Ofen auf 180C° Ober-/Unterhitze vorheizen. Butter und Schokolade in einem Topf auf niedrigster Stufe langsam schmelzen. Etwas abkühlen lassen. Eier trennen. Eiweiß steif schlagen, dann nach und nach den Zucker unterrühren. Die Eigelb mit der Butter-Schokomasse in einer Schüssel verrühren. Mehl hinzugeben und alles gut mischen. Dann den Schokoteig vorsichtig unter das Eiweiß heben. Teig auf die Förmchen oder das Muffinblech verteilen und für 25 Minuten backen. Abkühlen lassen.
  2. Erdbeeren in kleine, flache Stücke schneiden. Butter mit dem Handrührgerät rühren bis sie sich verteilt hat. Puderzucker dazugeben und alles mischen bis eine einheitliche Creme entstanden ist, dann noch weitere 3 Minuten rühren. Den Zimt hinzugeben und mischen.
  3. Kurz vor dem Servieren die Erdbeerstücke in der Mitte der Küchlein anordnen. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und über die Fruchtstücke auf die Cupcakes auftragen. Erst kurz vorher auftragen, damit die Creme nicht austrocknet. Als Deko z.B. Glitzerzucker in gold verwenden.

 

Für das Rezeptfoto habe ich die Erdbeeren sichtbar gemacht. Aber wenn ihr den Überraschungseffekt möchtet, dann lasst die Erdbeerstücke unter dem Frosting verschwinden. ^-^

Und jetzt schnappt euch einen Manga und lasst es euch mit derm süßen, verführerischen Geheimniss schmecken.

Passende Titel der #SWEETSecret Reihe wären z.B.

 




#SWEETStorm Rezept von Kazé

Hier also das zweite Rezept aus der Reihe #SWEETManga von Kazé ^-^

 

Bei der Reihe #SWEETStorm geht es vor allem um witzige und actiongeladene Manga. Comedy, Action, Adventure und Romance für Jungs  erwarten euch. Bei Comedy und Adventure ist mir nur eines eingefallen: SCHARF! Und deshalb haben alle Cupcakes zum Thema #SWEETStorm eines gemeinsam. Sie sind in irgendeiner Weise scharf.  Das ist zum einen Comedy für alle Beteiligten und gleichzeitig ein echtes Adventure wer sich traut es auszuprobieren.

Und jetzt kommt auch schon das Basic Rezept zum Thema #SWEETStorm:

Chili-Apfel Cupcake mit Erdnussbutter-Frosting

Für 12 Stück:

Teig:

  • 200g Mehl
  • 2 Eier
  • 200 g Zucker
  • 1 TL Backpulver
  • 100 g Öl
  • 50 ml Wasser
  • 1 Apfel
  • 1 Chilischote

Außerdem:

  • 12 Muffinförmchen oder Muffinblech
  • Spritzbeutel

Für das Erdnussbutter-Frosting:

  • 150 g Butter, weiche
  • 200 g Puderzucker
  • 180 g Erdnussbutter
  • Deko: blauer Glitzerzucker

 

Achtung! Chilischoten können je nach Sorte einen anderen Schärfegrad haben. Wählt daher beim Einkaufen eine Sorte die zu euch passt. Oft ist der Schärfegrad auf der Packung angegeben.

 

  1. Den Ofen auf 200C° Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Apfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Chili waschen, den Stil entfernen und sehr klein hacken. Wählt dazu einen Handschuh oder passt auf, dass eure Hände nach dem Schneiden nicht in die Augen kommen! Das kann sehr brennen. Hände danach gut waschen.

 

  1. Alle Zutaten für den Teig in einer Schüssel miteinander mischen und in die Förmchen oder das Blech füllen. Im Ofen 17 Minuten backen. Dann vollständig abkühlen lassen. Die weiche Butter mit einem Handrührgerät mixen bis sie sich verteilt hat. Puderzucker hinzufügen und beides mischen bis eine einheitliche Creme entstanden ist, dann noch 3 weitere Minuten rühren. Die Erdnussbutter hinzugeben und mischen.

 

  1. Wenn eine einheitliche Creme entstanden ist, diese in den Spritzbeutel füllen. Erst kurz vor dem Servieren auf die Cupcakes auftragen, damit sie nicht austrocknet. Mit Glitzerzucker verzieren.

 

Also schnappt euch euren Lieblingsmanga aus der #SWEETStorm Reihe von Kazé und lasst es euch schmecken! ^-^

 

Passende Manga zum Thema #SWEETStorm könnt ihr euch hier ansehen:




#SWEETSchool Rezept von Kazé

Für das Projekt #SWEETManga stellt euch Kazé ab jetzt tolle Cupcake Rezepte für euren Lieblingsmanga zur Verfügung!

Mir wurde die große Ehre zuteil, dass ich die Rezepte dafür schreiben durfte. Gestern auf der Manga Comic Con gab es dazu erstmals ein tolles Event, bei dem ihr die Cupcakes zu den Manga verzieren und probieren konntet. Dazu gab es exclusiv Rezeptkarten zu den Manga Daytime Shooting Star und This Lonely Planet von Mika Yamamori. Diese konnte man leider nur auf der LBM bekommen.

Die anderen 4 Rezepte zu den Mangaserien mit dem Oberthema #SWEETSchool, #SWEETStrenght, #SWEETSecret und #SWEETStorm werden euch aber ab heute auf meinem Blog und der Seite von Kazé zur Verfügung stehen. Und wir beginnen direkt mit dem Rezept von #SWEETSchool!

Bei #SWEETSchool geht es vor allem um romantische und zuckersüße Alltagsgeschichten. Passend zu den leichten, süßen und Herzklopfgeschichten gibt es einen fruchtigen Cupcake mit Erdbeercreme und weißer Schokolade! Wenn ich an School-Manga denke, dann fallen mir immer süße Mädchen und Erdbeeren ein. Und Schokolade. Weil ich die Valentinstagsstories in Mangas liebe! Und daher ist es am Ende auch ein lieblicher Mix zwischen fruchtigen Früchtchen und weißer Schokolade geworden.

Und hier ist das Rezept:

 

Mandel-Schoko Cupcake mit Erdbeer-Frosting

Zutaten für 12 StücK:

Teig:

  • 200 g Mehl
  • 100g gemahlene Mandeln
  • 2 Eier
  • 170 g Zucker
  • 1 TL Backpulver
  • 100 g Öl
  • 100 ml Vollmilch
  • 100 g weiße Schokolade

Außerdem:

  • 12 Muffinförmchen oder Muffinblech
  • Spritzbeutel

Erdbeer-Frosting:

  • 160 g Butter, weiche
  • 250 g Puderzucker
  • 100 g Erdbeeren (tiefgekühlt)

Deko: roter Glitzerzucker und Zuckerherzen

 

  1. Erdbeeren auftauen lassen. Den Ofen auf 200C° Ober-/Unterhitze vorheizen. Die weiße Schokolade grob hacken (nicht zu klein). Restliche Zutaten für den Teig in einer Schüssel miteinander mischen bis ein glatter Teig entsteht. Schokoladenstücke unterrühren. Den Teig auf die Muffinförmchen oder das Muffinblech verteilen und ca. 17 Minuten im Ofen backen. Muffins abkühlen lassen.

 

  1. Erdbeeren mit einem Mixer oder Pürierstab pürieren. Weiche Butter mit einem Handrührgerät mixen bis sie sich verteilt hat. Puderzucker hinzugeben und mixen bis eine einheitliche Creme entstanden ist, dann noch 3 Minuten weitermixen. Erdbeermus dazugeben und mixen bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Die Masse in den Spritzbeutel füllen und erst kurz vor dem Servieren auf die Cupcakes auftragen, damit sie nicht austrocknet. Nicht in den Kühlschrank legen, ansonsten könnte die Creme zu fest werden. Dann einfach bei Zimmertemperatur oder mit der Handwärme aufwärmen lassen.

 

 

Die Cupcakes zu eurem Lieblingsmanga der #SWEETSchool Reihe genießen! <3

 

 

Passende Manga zum Thema #SWEETStorm könnt ihr euch hier ansehen:




Purikura Wunderland in Tokio

Auf der Suche nach tollen Klamotten und dem Sailor Moon Store (ja.. ich habe die Map mehr als falsch gelesen ^^°) bin ich unerwartet im berühmten Shibuya 109 gelandet. Das Kaufhaus befindet sich direkt an der berühmten Kreuzung beim Bahnhof. Falls ihr also mal da sein solltet um ein schönes Foto von der Kreuzung zu machen kann ich euch echt empfehlen das Shibuya 109 zu besuchen.

Zum einen gibt es dort die neusten Fashion Trands aus Tokio. Viele moderne und hippe Länden reihen sich aneinander auf mehreren Stockwerken. Der Preis ist dabei allerdings nicht ganz günstig. Aber dafür bekommt man dort meistens Mode, die erst ein Jahr später in Deutschland in wird.

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Zum anderen befindet sich dort ein geheimer Otakuspot! Gerade für alle Lolitas und Prinzessinen unter euch ist dieser Ort perfekt. Oder wenn ihr einfach den ganzen Stress beim Fotografieren von Purikura in Harajuku zu viel findet (Dort ist es gerade am Wochenende immer super voll). Purikura sind kleine Klebefotos, die in einer Kabine geschossen werden und dann verziert werden können. Die Augen und der Teint werden dabei von der Maschine etwas “aufgehübscht”. Meistens ein Trend von japanischen Mädchen oder Pärchen auf einem Date. Ein tolles Andenken.

Der Name des Ladens ist Moreru Mignon und allein schon wegen der Architektur einen besuch wert. Er ist komplett in rosa und niedlichen Farben gestaltet. In der Mitte steht eine riesiger Schlosstorte auf der du warten oder Fotos machen kannst. Hinten steht sogar eine leere Badewanne als Fotospot.

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An diesem Tag war nicht viel los und so kam es, dass die Verkäuferin dort sich besonders gut um und gekümmert hat. Sie hat uns alles genau gezeigt und es gibt dort sogar einen kleinen, geheimen Spiegelraum. Das war zwar schon cool, aber noch interessanter war: Hinter einem Vorhang konnte man in den Spiegelraum sehen, aber derjenige im Raum nicht die Zuschauer. Ein bisschen also wie bei der Polizei. 😀

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Hinter dem Vorhang. Die Person im Spiegelraum kann einen nicht sehen.

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Die Tür zum geheimen Raum.

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Im Spiegelraum.

 

Ich habe nicht genau verstanden wofür das dienen soll, aber cool war es trotzdem. Bei dem ganzen kleinen Überraschungen und Spots vergisst man sogar fast schon warum man hergekommen ist: Purikura. Also haben wir noch ein paar Purikura gemacht für 500 Yen.

Ihr könnt dirt übrigens mit der Deko soviele Fotos umsonst machen wie ihr wollt. Als einzelner Mann darf man dort leider nicht rein und auch nicht als Männerpaar.

Für tolle Selfies könnt ihr euch an der Rezeption übrigens auch niedliche Selfiesticks mit Licht ausleihen. Dadurch wirkt das Gesicht etwas heller auf den Bildern. Sollten euch die Sticks in dem Candydesign sehr zusagen könnt ihr diese auch direkt vor Ort kaufen.

 

 

 

 

Finden könnt ihr Shibuya 109 hier:




Tag 6: Maidcafé und Otaku-Shopping

Heutiges Tagesmotto: NYAN! Princess-sama!

 

Früh musste ich an diesem Tag los, da ich bis ans andere Ende in Tokyo fahren musste. Erster Stopp heute, Nakano. Ich hatte gehört, dass das Nakano Broadway das neue Akihabara bei den Otakus sein soll. Also nichts wie hin. Der Weg zum Broadway ist eigentlich ganz einfach. Die Chûô-Sôbû-Line fährt direkt zur Nakano-Station. Von dort aus geht man direkt aus dem Bahnhof raus und bleibt unter dem länglichen Dach und kommt dann in eine kleine Einkaufsstraße, welche voller kleiner Shops ist. am Ende der Straße steht dann das Nakano Broadway.

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Im Nakano Broadway angekommen gibt es dann vieles zu bestaunen. Im Erdgeschoß lassen sich vor allem alltägliche Geschäfte finden, aber ab dem ersten Stock wird jeder Otaku sein Glück finden. Egal ob Figuren, Cosplays, CD´s, Manga, Animes, Merchandise oder Computerspiele. Jeder kann hier fündig werden. Was mir besonders aufgefallen ist: in vielen der kleinen, bis zum Rand vollgestopften, Mini-Läden gibt es auch viel Merchandise zu älteren Serien. Also auch Liebhaber älterer Serien können hier wirklich fündig werden. Auch viele Second-Handshops sind in den engen Gängen zu finden, sodass auch das ein oder andere Schnäppchen mitgenommen werden kann.

Eine Kette ist über mehrere Stockwerke zu finden. Mandarake ist ein großes Geschäft für gebrauchte Anime- und Mangawaren und bietet auch viele Schnäppchen an. Das beste daran ist, wenn ihr dort einkauft und das etwas mehr als es in den Koffer passen würde, bieten sie auch einen Versandservice an. Dieser ist sogar günstiger. als wenn ihr alles mit der japanischen Post verschicken würdet. Die Lieferung nach Deutschland hat nur 5 Tage gedauert. Spitze!

Wer allerdings erstmal nicht nach Japan kommt kann auch nach günstigen Schnäppchen auf der Internetseite von Mandarake suchen (auf englisch):

https://order.mandarake.co.jp/order/

 

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Da das Fotografieren nicht so gern gesehen wird gibt es nur ein paar Aufnahmen, aber ich denke man kann erkennen wieviele kleine Miniläden es gibt und wieviel Auswahl. (^-^)

 

Natürlich durfte auch heute die Recherche für das neue Buch nicht zu kurz kommen! <3

 

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Als ich dann endlich aus Nakano Broadway rauskam war es schon dunkel. 😀 Die Zeit reichte aber noch um einen kleinen Abstecher zum nächsten Otakuspot zu wagen. Auf nach Akihabara!

Zum Shoppen war es dann doch etwas zu spät. Aber ich wollte schon immer mal ein Maidcafé besuchen und daher habe ich mich dann von einer süßen Maid auf der Straße dazu bewegen lassen mit ins Maidcafé zu kommen. (Natürlich nur weil ich wusste, dass es in dieser Kette von Maidcafés niedliches Essen gibt :D). Der Eintritt kostet 500 Yen pro Person.

 

Ein mysteriöser Fahrstuhl hat mich dann direkt in das Café gebracht. Dort angekommen war es… leer! Niemand sonst war dort, also bekamen wir die volle Aufmerksamtkeit. Der Raum war recht nett gestaltet und die Maid sehr nett und freundlich. Sie hat sich wirklich sehr darüber gefreut, dass ich japanisch kann und so kamen auch kleine nette Unterhaltungen zustande. Eigentlich war alles sehr nett, aber irgendwie habe ich mich dann trotzdem komisch gefühlt. Als einzige Gäste und dann die ganze Zeit die voll Aufmerksamkeit.

Süß war, dass alle Maids Nekoohren hatten und an jedem Satz oder einfach mal so ein Nyan, Nyan, Nayn drankam. (^-^) Nun geht es auf zum Menü. Es ist Pflicht, dass jeder Gast aus einem Menü wählt. Es gibt ein kleines Dessert Menü mit Eis, Getränk, Foto und einem kleinen Geschenk, Ein Menü mit einem herzhaften Gericht anstelle des Eis und ein Premiummenü. Jede Stunde muss etwas bestellt werden. Das kleine Menü hat 2060 Yen gekostet und das große 2600. Allerdings reicht für die zweite Bestellung auch ein Kaffee aus. Es gibt schon Bestellungen ab 200 Yen. Ich habe das Eismenü genommen und als Geschenk süße, rosa Katzenohren. Meine Begleitung hat einen Maidoutfit-Schlüsselanhänger genommen.

Übrigens bekommt jeder Gast am Anfang Hasen- oder Katzenohren aufgesetzt.

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Das Eis war sehr süß angerichtet. Zwischendurch wurde ich dann noch gefragt, ob ich an einer Verlosung teilnehmen möchte. Aus einer Box ein Los ziehen und  mit Glück gewinnen. Leider hatte ich nicht gewonnen und nur ein Foto einer Maid bekommen. Dieses wurde dann aber noch extra mit einem Pinken Marker von unserer Maid verziert. Dazu kommt, dass bei jedem Ereigniss, egal ob man bestellt, eine kleine Kerze anzündet oder das Essen bekommt, ein kleines Ritual durchgeführt wird. Man spricht zusammen einen Zuaberspruch und dadurch bekommt das Essen den letzten Schliff und wird noch super leckerer :D.

 

Ansich hat mir das Maidcafé sehr gut gefallen, auch wenn ich mit mehr Gästen etwas wohler gefühlt hätte. Die Kette heißt Maidreamin und ist oft in Tokyo zu finden. Einen Besuch kann ich empfehlen, es hat doch recht viel Spaß gemacht und obwohl vieles kostet hat die Kette durch kleine Geschenke und ähnlichem erreicht, dass ich mich nicht ausgebeutet gefühlt habe. zudem gibt es freies Wifi. 🙂

 

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Hier die Webseite auf deutsch: http://maidreamin.com/multilp_ger/

 

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J-World, Pokemon Center Tokyo und Namja Town

Tag 3  in Tokyo auf meiner Recherchereise

Das heutige Tagesmotto: Am Anfang wie geplant und dann viel besser! 😀

 

Heute bin ich früh aufgestanden, da ich mir viel vorgenommen habe. Es ging nach Sunshine City in Ikebukuro. In diesem Kaufhaus lassen sich viele, kleine Themenparks wie das J-World , Namja Town und das Pokemon Center finden.

Als erstes ging es also in die J-World. Von außen machte es erstmal keinen großen Auftritt und ich war auch nicht sicher, ob ich die 800 Yen Eintritt zahlen soll oder für 2500 Yen den Passport (Eintritt inkl.) kaufen soll, mit dem man alle Attraktionen machen kann. Auf den Flyern sahen die Attraktionen eher danach aus, als seien sie für Kinder gemacht. Aber das Kind in mir hatte dann Hoffnungen und hat den Passport gekauft.

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J-World Gate

Innen angekommen wird man zunächst in einen großen Raum geführt. Dieser ist komplett rund und an den Wänden poppen verschiedene Charktere auf. In der Mitte gibt es einen Controller, dort können auch Charaktere ausgesucht werden.

 

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Panoromablick 1. Raum

Und dann ging es auch schon los. Begonnen habe ich mit dem Dragonballabteil. Hier können am Anfang Fotos auf Jindujun, in einer Sayajnrüstung und in der Kapsel gemacht werden. Natürlich kann mit einem Scouter auch die Kampfkraft gemessen werden XD. Dann geht es zur ersten Challange. Ein Kindheitstraum wird wahr! Wir müssen die Dragonballs suchen, natürlich um die Welt zu retten. Jeder Teilnehmer bekommt ein Dragonradar von Bulma geliehen und darf zusammen mit den anderen Kriegern nach den kleinen Kugeln suchen. Fotos sind  bei den Attraktionen nicht erlaubt, aber ab da war ich froh, dass ich den Passport gekauft hatte! Denn sonst kostet jede einzelne Attraktion 800 Yen.

Die Dragonballs wurden natürlich erfolgreich gefunden und dann Shenlong gerufen. Ehrlich, soviel Spaß und Abenteuergefühl hatte ich schon lange nicht mehr und die Aufgaben, die Kugeln zu bekommen sind teilweise auch nicht gerade einfach. Am Ende war es dann doch recht knapp. ^^ Weitere Attraktionen im Dragonballabteil sind das Kamehamehaüben mit Son-Goku in 3D (episch, super gut umgesetzt und man ist alleine mit Son Goku in einem Raum, sodass man sich auch nicht komisch vorkommt vor anderen) und das Fliegen mit Jindujun auf einem Scooter.

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Dragonballs erfolgreich gefunden!

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Trainieren mit den ganz Großen!

Dann ging es auf in die One Piece-Abteilung. Dort warten die Attraktionen Choppers Medikamentensuche, Ruffys Gruselbahn, Namis Casino und ein Karusell auf dich. Das Karusell habe ich weggelassen, das war mir dann doch zu klein ^^. Aber Namis Casino und Choppers Medikamentensuche haben extrem viel Spaß gemacht! Namis Casino ist so aufgebaut, dass der Teilnehmer am Anfang 4 Chips bekommt. Damit muss man durch die ganze J-World laufen und an den Ständen mit den Männern und Frauen im goldenen Anzug halten. An den Tischen können Chips gesetzt werden und dann müssen Aufgaben geschafft werden. Gewinnt man, bekommt man die doppelte Anzahl zurück. Verliert man gegen den goldenen Menschen sind die Chips weg. Es sind insgesamt 5 Stationen und dann kommt das Endspiel. Wird diese gewonnen, bekommt man einen kleinen Gewinn. 😉

Choppers Medikamentensuche ist mit dem selben Prinzip aufgebaut, nur, dass man dabei Choppers Rucksack bekommt, indem Chopper oben rausguckt und während der Reise Anweisungen gibt (auf japanisch)!!  Das ist so supercute!! Die Minispiele sind mal einfach, mal schwer und ich habe auch nicht alle geschafft. Daher musste mir am Ende ein Freund der Piratencrew helfen. 😀

Danach ging es ab in die Gruselbahn, welche gestern erst eröffnet hat. Sie war ganz ok, aber auch nicht mega gruselig. ^^

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Die letzte Attraktion befand sich im Naruto-Abteil. Dort konnte man als Ninja gemeinsam eine Mission zusammen mit Kakashi machen! Dafür bekommt man ein Headset, welches aufgesetzt wird und Kakashi spricht zu einem. Das Gute dabei, diese Attraktion gibt es auch in Englisch, falls man kein Japanisch versteht.

Nach der anstrengenden Mission musste ich mich dann erstmal stärken. Dazu gibt es die J-Kitchen und Sanjis  Restaurant. In Sanjis Restaurant habe ich mir Curryreis mit dem Hut von Law und einen Cocktail mit Ace´s Hut gegönnt. Zu den Cocktail darf man sich einen Bierdeckel aussuchen. Meiner ziert nun mein Vorbild Sanji natürlich. 😉 Das Curry war mir etwas zu scharf, aber ich bin da auch nicht so hart im Nehmen. 😀 Der Cocktail mit Blutorange war der Hammer! Ich denke, ich werde für euch noch Anleitungen zaubern, wie ihr ähnliche Cocktails zu Hause zubereiten könnt. <3

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In der J-Kitchen gibt es eine weitere unglaubliche Anzahl von Gerichten im Stil der Animes. Es war wirklich schwer, sich zu entscheiden! Am Ende ist es natürlich auf Narutos Original Ramen, Ichigo-Nudeln von Bleach, Nikuman in einer Tüte von Haikyu und einer JINDUJUN-ZUCKERWATTE mit Son-Goku darauf geworden. Oh mein Gott, das war nicht nur super toll von der Optik, sondern auch sehr, sehr lecker! Das Otaku-Küchenherz ist fast explodiert. Wenn ihr mal im J-World seid, bestellt euch unbedingt etwas zu essen, es ist es wirklicht Wert. Zum Schluß gab es noch ein kleines Dessert, in Form eines Dragonradars und eines Dragonballs! Mit Son-Goku Keks. Danach war ich mega Pappsatt und super glücklich. <3

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Nach dem Essen, ging es dann noch schnell in den Fanshop und mit vollen Tüten hieß es dann Good Bye J-World, ich komme wieder!

Fazit:

Das J-World bietet mehr, als man ahnt. Auch wenn ich kein Kind mehr bin hatte ich volle 5 Stunden (und wenn man auch die wechselnden Events mit macht noch länger) sehr, sehr viel Spaß. Bei den Speisen hüpft das Herz höher und die Stimmung ist super. Um 10 Uhr Morgens sind auch noch nicht viele Kinder da, sodass ich nicht anstehen musste. Der Passport macht sehr viel Sinn, da dann alle Attraktionen gemacht werden können. Total überrascht und begeistert kann ich einen Besuch nur empfehlen! <3

 

Ein Stock tiefer im gleichen Gebäuder der Sunshine City befindet sich das Pokemon Center Tokyo. Das wurde dann auch noch erflogreich besucht. Ich bin ehrlich, unter einem Pokemon  Center hatte ich mir zumindestens eine Schwester Joy am Eingang gewünscht, aber eigentlich ist das Center nur ein riesiges Pokemonfangeschäft. Naja, auch wenn ich es mir anders vorgestellt hatte, gab es viel Merchandise zu entdecken und natürlich habe ich auch etwas für euch besorgt. 😉

 

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Pokemon Center Tokyo

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Auf dem gleichen Stockwerk befindet sich auch die Namja Town, ein weiterer kleiner Themenpark. Dieser wird von Namco geführt und eigentlich wollte ich nur dorthin, weil ich in Prospekten niedliche Desserts gesehen hatte. Angekommen stehen eine meeenge junger Frauen vor dem Eingang. Unwissend wie ich bin, ging ich einfach hinein und wollte mich ersteinmal umsehen. Draußen stehen niedliche Katzenfiguren, vieles in Pink und niedlich, aber drinnen?! Der Hammer! Eine alte japanische Stadt komplett auf schäbig gemacht und überall Katzengeister. Eine Katzengruselstadt! Ich liebe Katzen, ich liebe die Atmosphäre, es hat mich umgehauen. Eigentlich war auch dort das gleiche Prinzip wie in der J-World. Man kann mit einem Pass alle Attraktionen machen und ab 15 Uhr gibt es einen Spätpass, welcher 1000 Yen günstiger ist.

Aber zu den Attraktionen bin ich gar nicht erst gekommen. Nach einem Rundgang ist aufgefallen, das irgendetwas komisch ist. In der Mainhall standen super viele junge Frauen an. Bei genauerem hinsehen, sah ich einen Stand. Dort waren Bilder und Fernseher mit den Figuren von Idolish Seven aufgebaut. Der Themenpark hatte ein Extraevent, welches erst einen Tag vorher angefangen hatte. Beim Einlass konnte man sich umsonst ein Ticket mit einer Uhrzeit geben lassen, bei mir 20 Uhr und um 20 Uhr durfte man sich dann anstellen, um an einem Zufallsbuzzer zu drücken. Einmal drücken kostet 400 Yen und es durften höchstens 5 Buzzertickets pro Person erworben werden. Das besondere daran ist, die spezial Edition. Extra für den Park wurden die Mitglieder von Idolish 7 in Katzenchibis gezeichnet und das sieht sooo nieldich aus! Zu dem Glücksspiel gibt es im Shop noch besondere Anhänger, Buttons, Decken, Handtücher, Geschirr und Mappen von der besonderen Edition zu kaufen und die Mädels haben dies auch wie verrückt gemacht! Körbe voller Buttons und Anhänger (je 500 Yen) wurden gekauft und an Tischen ausgepackt (Die Buttons und Anhänger waren blickdicht eingepackt, also ein Glückszug). Nach dem Auspacken wurden die Kostbarkeiten dann in kleine Folien gesteckt, in einen offenen Koffer gelegt und dann sind die Mädles rumgegangen und haben ihre Buttons ect. angeboten. Ich bin nicht sicher, ob zum Tauschen oder zum Verkauf. Zudem stehen überall im Park Aufsteller der süßen Chars und die kleinen Läden mit Süßspeisen bieten extra Essen an, welches kleine essbare Kekse mit den Gesichtern der Jungs hat.

Viele von ihnen hatten durchsichte Taschen dabei, welche voll waren mit Buttons von dem Lieblingschar. So ein Spektakel! Ich habe mich da total mitreißen lassen, brav ein paar Anhänger und Buttons gekauft (hey, hübsche Kerle als Katzenchibi.. ) und 4 mal am Buzzer gedrückt. Natürlich habe ich nicht das A Bento gezogen, also kein zusätzlicher Schlüsselanhänger. Aber zweimal B und einmal C und D. Das bedeutet 2 kleine Täschchen von Idolish 7, 1 Button und 1  CD-Sticker.

Danach war es dann so spät, dass ich entschieden habe Namja Town nocheinmal zu besuchen und dann alle Attraktionen zu testen. ^^  Achja, und zur Stärkung gab es dann noch Gyoza, denn Namja Town bietet Gyoza aus den verschiedenen Regionen in Japan an! Also gleich mal ein Set mit 3 verschiedenen Sorten bestellt.

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Ein wirklich ereignisreicher Tag! ich kann euch Sunshine City wirklich ans Herz legen, wenn ihr in Tokyo ein bisschen Zeit für Themenparkspaß habt! \(^-^)/  <3




Tokyo 2016 Tag 2

Tag zwei in Tokyo! Die Recherche geht weiter <3

Gestern war der erste Tag in Tokyo. Nachdem ich erst um 2 Uhr morgens angekommen bin, habe ich ersteinmal bis um 12 Uhr ausgeschlafen um viele Kräfte für die Recherche zu sammeln. Danach habe ich das Kawaii Monster Cafe in Harajuku besucht. Dazu wird es später noch eine extra Rezension für euch geben. <3

 

Heute also an Tag zwei geht es weiter mit der Recherche. Eigentlich wollte ich in die J-World  und in die Namja Town in Ikebukuro gehen, habe allerdings total verschlafen und das ganze dann auf morgen verschoben. XD Ein neuer Plan musste her, das neue Mangakochbuch soll sich komplett um süße Sachen für euch drehen, also was gibt es da besseres als ein all you can eat Kuchen-Buffet zum Recherchieren?

Eines dieser all you can eat Kuchen Angebote bietet das Geschäft Fujiya, welches durch seine Milky-Bonbons in Japan berühmt geworden ist, an. Das Geschäft befindet sich an der Haltestelle Kinshicho. Dort steht das Arcakit-Gebäude, im 10. Stock ist dann das Geschäft Fujiya zu finden.

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Haltestelle Kinshicho

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Die leckeren Kuchen und Törtchen in der Auslage gehören alle zum all you can eat! Man geht in das Geschäft, bekommt einen Platz und bestellt all you can eat Kuchen. 60 Minuten können dann alle Kuchengelüste für ca. 1650 Yen pro Person gestillt werden. Das Gute dabei ist, dass auch die Getränke inbegriffen sind.

Am Anfang habe ich mich wie verrückt auf die Kuchen gefreut und natürlich fleißig bestellt und probiert, mir Notizen gemacht und interessante Geschmäcker und Ideen für das neue Kochbuch aufgeschrieben. Hier sind alle Kuchen, durch die ich mich gegessen habe:

 

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Insgesamt habe ich mich durch 10 Kuchenstücke un 9 Macarons probiert. Die Kuchen sind alle sehr lecker und ich kann das Fujiya geschmacklich und preislich wirklich weiterempfhelen. Ein Minuspunkt macht die Atmosphäre allerdings aus. Es ist alles sehr offen gehalten und die meisten Gäste um 14 Uhr sind Mütter mit ihren Kindern. Das bedeutet auch, dass es sehr laut ist. Jedoch kann darüber hinweggesehen werden, da die kleinen Teilchen wirklich sehr ansprechend aussehen und auch schmecken. Die Bedienungen waren sehr freundlich, auch wenn man ihnen angesehen hat, dass sie etwas überrascht über die Menge der gewünschten Kuchen waren. 😀 Pro Gang, dürfen nur zwei Kuchenstücke genommen werden, so soll ein Überschuß verhindert werden. Der Kunde darf in den 60 Minuten allerdings so oft hingehen wie er möchte.

 

Ich muss sagen, am Anfang war alles wirklich sehr, sehr lecker! Aber nach dem 5. Stück Kuchen ist der Magen langsam voll. Da ich aber  unbdingt soviel probieren wollte wie mögich, habe ich wacker durchgehalten und an dem 7. Stück ist das dann wirklich schon harte Arbeit. XD Mir war wirklich nach dem Vergnügen richtig schlecht und ich wollte heute nicht ein Stück Kuchen mehr sehen! Aber, es hat sich definitiv gelohnt. Für eine normale Portion würde ich immer wieder ins Fujiya gehen, zumindestens wenn ich mir den Bauch mit Kuchen vollschlagen will. Falls ihr also mal die Möglichkeit habt, in Tokyo befinden sich 3 Fujiya, die all you can eat anbieten! (^-^)

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Nach der Kuchenorgie habe ich dann noch etwas das Kaufhaus durchstöbert und viele tolle Requisiten und Geschirr für das neue Buch gekauft. <3

 

Dann ging es auf nach Shibuya. Als ich endlich angekommen bin hat es heftig angefangen zu regnen. So heftig, dass fast die ganze berühmte Kreuzung unter Wasser stand. Natürlich hatte ich in dem Regen nichts besseres zu tun, als dem lieben Hachiko einen kleinen Besuch abzustatten und ihm meinen Schrim zu leihen. XD Dann gin es auf zum Abendessen in ein leckeres Ramenrestaurant. Es gab Ramen in Schweinebrühe, Gyoza und Karaage. Zum Ausklingen des Abends bin ich danach erstmal in ein riesiges Kaufhaus für Elektrowaren gegangen. Dort gibt es im 4. Stock Massagesessel und wie alle anderen Japaner dort habe ich diese ausführlich getestet *g* \(^-^)/ Es herrscht dort eine andächtige Stille, weil alle Japaner in den Sesseln schlafen. XD

Danach ging es dann wieder ab ins Hotel. Morgen werde ich dann die J-World unsicher machen.

 

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Shibuya

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Bananenautomat eines Früchteshops in Shibuya XD

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Ankündigung für ein weiteres Mangakochbuch! <3

******* Ankündigung********
Ein neuer Grund zum Feiern! ^-^ Obwohl das Bento-Buch erst seit zwei Monaten auf dem Markt ist, habe ich euren Wunsch nach mehr Büchern gehört. ♡ Auch der Wunsch für ein Buch bei dem es um süße Köstlichkeiten geht ist mir nicht entgangen. 😉 Daher darf ich euch heute freudig verkünden, dass ich noch ein Buch schreiben darf! Dieses wird im Frühjahr 2017 erscheinen! Vielen, vielen Dank! Ohne eure Unterstützung wäre das nicht möglich gewesen! (^///^) ♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡
Ich kann bis jetzt nur soviel verraten: es wird in allen Hinsichten süß ♡ Und für die Recherche geht es nächste Woche direkt nach Japan! ☆ Natürlich wird es dann auch wieder täglich einen Bericht geben ^^ Ich hoffe, ihr freut euch über diese Neuigkeit ^-^