Ein neues Video steht auf Youtube von mir bereit! (^-^) Diese Woche geht es um 5 Onigiri Quciktipps, wie ihr eure Onigiris vielleicht mit dem ein oder anderen Tipp schneller oder einfacher zubereiten könnte. Ich stelle euch auch ein paar Onigiri Gadgets vor.
Ich hoffe ihr habt viel Spaß beim Zusehen! <3
Neue Videos gint es immer jeden Donnerstag! (^-^)Y
Katzencafé in Ikebukuro
Ich muss ehrlich zugeben. In ein Katzencafé wäre ich theoretisch nie gegangen. Denn als Katzenmama ist die Vorstellung, dass die Tiere pausenlos zur Schau stehen überhaupt nicht mein Geschmack! ABER: Noch schlimmer ist es über etwas zu urteilen, was man weder erlebt, noch gesehen hat. Daher kam es dann in Ikebukoro auch zu meinem Besuch im Katzencafé.
Also wurde auf meiner Reise das Cat Cafe Nekonoiru besucht. (^-^)
Um in das Cafe zu gelangen musste man in einen kleinen Fahrstuhl einsteigen. Sobald sich die Tür öffnet, stand man auch schon im Flur des Cafés. Vor dem Eintritt wurden uns die Regeln erklärt und die Schuhe ausgezogen. Was ich wirklich sehr gut fand und eigentlich auch selbstverständlich: Jeder Gast muss vor dem Eintritt in das Café sich die Hände desinfizieren. Schonmal ein Pluspunkt.
Jedem Gast wird eine kleine Sofaecke zugeteilt. Die Kosten in diesem Café betragen 1200 Yen pro Stunde. Also ca. 10 €. Das ist eigentlich ein fairer Preis. Denn abgesehen von den Kuschelkatern kann auch einfach entspannt werden. Dazu liegen einzelne kleine Sofas, Decken, eine meeeenge Mangas und Getränke bereit. Eine Getränkeflatrate kostet 350 Yen. Also total erschwinglich.
Viele der japanischen Besucher haben auch einfach nur geschlafen oder gelesen und dabei die Atmosphäre genossen.
Im Raum war ein angenehmer Duft. Die ersten 30 Minuten waren jedoch ein totaler Schock für mich. Wenn ich an meine Tiger denke, dann wird gerannt, gejagt, gespielt, Blödsinn gemacht und Neues ausprobiert. Als ich jedoch an unserem Platz saß und mich umsah, lagen alle Katzen rum, schliefen oder starrten mit teils offenen Augen in die Gegend. Ein wirklich schreckliches Szenario und ich war auch kurz davor zu gehen. Die Tiere haben sich zwar streicheln lassen, aber es kam überhaupt keine Reaktion.
Trotzdem bin ich noch kurz geblieben. Und siehe da, anscheinend war ich wirklich zum schlechtesten Zeitpunkt gekommen. Es war wohl gerade Mittagsstundenzeit bei den Katzen, denn nach und nach kam Leben in das Café. Die kleinen Kerlchen standen auf, streckten sich, putzten sich und spielten ab und an mit den Besuchern. Sie wurden vom Staff gekämmt oder auch weggesperrt, wenn sie ungezogen waren. Einer meiner Lieblinge (ich habe ihn Boss-san getauft :D) war der große, schwarze Main Coon Kater. Der offensichtlich zu den Bossen zählte.
Boss-san
Nach dem anfänglichen Schock konnte ich das ganze Café jetzt besser genießen. Aber ein Café wie man es in Deutschland bezeichnen würde ist es nicht. Abgesehen von der Getränkflatrate gibt es keine Speisen. Das finde ich auch wirklich positiv, denn so können auch keine für den Menschen bestimmte Speisen in kleinen Schleckermäulchen landen. Gerade bei ausländischen Touristen sehe ich darin eine potenzielle Gefahr. Von daher, war das wirklich gut.
Negativ hingegen: Ich habe nicht einen Rückzugsraum für die Tiere gesehen. Sie konnten also nicht weg, wenn ihnen mal alles auf die Nerven geht. Eine Katze hatte es da besonders schwer, man hat gemerkt, dass sie keine Lust mehr auf Besucher hatte. Sind genervte Tiere dabei, werden diese direkt in einen durchsichtigen Käfig mitten im Raum gesperrt. Da können sie zwar nicht gestreichelt werden, aber ein Rückzugsraum ist das auch nicht.
Dennoch schienen viele der Katzen wirklich entspannt gewesen zu sein. Sie haben sich gegenseitig geputzt und wenn man Glück hatte auch mal mit den Gästen gespielt. ^^ Auch das Streicheln wurde von den meisten akzeptiert. Vielleicht aber auch nur hingenommen.
Insgesamt hat mir das Erlebnis Katzencafé ganz gut gefallen. Kritisch bin ich zwar immer noch, aber ich denke es ist schwer zu beurteilen, wenn wir es gewohnt sind Haustiere um uns zu haben. Denn die meisten japanischen Besucher suchen eher einen Ort zum Entspannen, den sie zu Hause nicht so schnell finden können. Dünne Wände, kleine Räume und oftmals nicht das gewünschte Wohlfühlklima sind wohl die häufigsten Gründe. Ich hatte das Gefühl, dass sich sowohl Katzen, als auch Menschen mit der Situation recht wohlgefühlt haben.
Der schöne Duft im Zimmer war sicher auch ein bisschen Aroma, welches sich beruhigend auf Katzen auswirkt, aber das finde ich immer noch besser als Medikamente oder Ähnliches. Es muss aber auch erwähnt werden, dass alle Katzen keine Krallen mehr besitzen. Damit Unfälle mit Gästen vermieden werden können. Das ist logisch, aber eine Katze ohne Krallen beim Klettern…
Es gibt Vorteile und Nachteile im Katzencafé. Ich bin solchen Cafés, wenn sie so strikt und ordentlich sind wie das Nekonoiru in Ikebukuro gegenüber aufgeschlossener. Würde ich noch mal eine längere Zeit in Japan wohnen, könnte ich mir sogar vorstellen dort Nachmittage zu verbringen. Allerdings sollte man sich auch immer bewusst sein, dass auf die Katzen geachtet und ihre Stimmung respektiert werden muss. 🙂
Beim Verlassen habe ich dann noch im Eingangsbereich gesehen, dass in einem separaten Zimmer (mit einer riesigen Glasscheibe) kleine Kätzchen aufgezogen werden. Da die kleinen Tiger anscheinend von klein auf an die Situation gewöhnt werden, könnte sich auch dadurch ihre Ruhe bei den ganzen Menschen erklären. 🙂
Hier noch einmal meine persönlichen Pro’s und Kontras zum Erlebnis Katzencafé:
Pro:
strenge Aufsicht
Hygieneregeln für Besucher
ruhige Atmosphäre
keine Speisen
alle respektieren wenn die Katzen keine Lust haben
gute Pflege
Kontra:
kein Rückzugsraum!
Käfige für genervte Katzen
keine Krallen
viele Katzen auf engem Raum
Ich denke um sich selbst eine Meinung zu bilden ist es immer nicht verkehrt verschiedene Dinge auszuprobieren. 🙂
Nach dem Besuch im Café hieß es in Ikebukoro noch etwas im Don Quijote shoppen. Diesen Laden gibt es z.B. auch in Akihabara. Ein Shop indem man viel Krimskrams finden kann. Ich hatte ja sehr viel Spaß mit den Essens-Hüten á la Taiyaki und Oktopus. Der Oktopus durfte dann übrigens auch mit nach Deutschland. (^.^)
Auf dem Fuji ohne Fuji!
An diesem Tag meiner Japanreise ging es früh los. Denn es sollte heute auf zum Fuji gehen.
Ein Ticket hatte ich vorher nicht bestellt für den Bus und bin daher einfach mal morgens nach Shinjuku zum Bahnhof gefahren, denn dort gibt es an einem speziellen Busbahnhof die Tickets zum Fuji.
Auch wenn ich in Japan gelebt hatte, hatte ich es nie zum Fuji geschafft, da dafür mein Urlaub innerhalb der Arbeit dort einfach zu kurz war. Also sollte dieser Traum nun heute endlich wahr werden.
Am Busbahnhof angekommen war ich total geflasht. Der Busbahnhof mitsamt allen von dort aus abfahrenden Bussen befindet sich auf dem 4. Stock eines Hochhauses!
Sowas hatte ich in Deutschland noch nicht gesehen. Naja, erstmal Tickets kaufen und dann ein Frühstück suchen.
Normalerweise ist die japanische Höflichkeit ja eines der Dinge, die ich in Japan am meisten liebe. Alle respektieren sich ersteinmal und man wird stets freundlich bedient und gut beraten. Leider war das an diesem Tag beim Ticketschalter nicht der Fall.
Da ich nicht vorbestellt hatte wurde mir gesagt, dass es keine Ticktes zur 5th Station am Mount Fuji mehr gibt. Soweit so gut, das war zu erwarten. Zudem sei ich viel zu wenig bekleidet und dass es auf dem Fuji heute kalt ist (natürlich waren sowohl Sporthose, als auch Pulli im Rucksack). Auf die Frage, ob ich irgendwo umsteigen könnte um dorthin zu gelangen wurde mir mit nein geantwortet, das würde zeitlich nicht passen. Ich war schon fast am Aufgeben meiner Pläne. Dann habe ich gesagt, dass ich gerne den Fuji sehen möchte und dann wurde mir ein Ticket zur Kawaguchiko Station angeboten. Von dort aus sollte man den Fuji sehen, aber eben nicht auf dem Fuji wandern können.
Die Kosten für ein Ticket zur Kawaguchiko Station und zurück kosten pro Person 1750 Yen.
Ok, den Fuji erstmal zu sehen reichte mir völlig. Also auf nach Kawaguchiko Station und dann mal sehen was der Tag bringt.
Die Fahrt dauert ca. eine Stunde und 45 Minuten. Auf dem Weg wird auch an einer Station namens Fuji-Q-Highland gehalten. Einem riesigen Vergnügungspark direkt am Fuji, das wird bei der nächsten Reise auf jedenfall mal getestet! Aber heute erstmal auf zum Fuji.
An Kawaguchiko Station angekommen dann die große Überraschung. Es fährt von hier aus ganz easy jede Stunde ein Bus zur 5th Station auf den Fuji. Also schnell an die Schlange gestellt und ein Ticket besorgt. Da ich schon beim Bus in Tokyo direkt nach dem Kauf los musste, gab es bis jetzt auch kein Frühstück und da die Zeit wieder drängt gab es dann im Shop beim Bahnhof einen Onigiri-Snack und ein Wasser. Der Fuji-Onigiri war mit seinen 400 Yen nicht gerade günstig. Das Fuji-Wasser mit 600 Yen auch kein Schnäppchen. Also am besten immer etwas an Proviant von Tokyo aus mitnehmen. Auch wenn die Aufmachung recht hübsch ist auf der Flasche und der Fuji-Onigiri eine Form vom Fuji hat, sind sie geschmacklich auch nicht die Megabombe.
Die Kosten für einen Roundtrip von der Kawaguchiko Station zur 5th Station hin und zurück kosten pro Person 2100 Yen.
Mit Proviant im Gepäck musste ich dann auch direkt zum Bus sprinten. Denn auf den nächsten warten kostet Zeit und die Fahrt selbst zur 5th Station dauert im Bus auch nocheinmal 50 Minuten. Außerdem sollte man sich darauf einstellen, dass der Bus voll ist und man diese 50 Minuten so wie ich stehen muss. ^-^
Nach 50 Minuten Fahrt ist das Ziel dann in Sicht. Die 5th Station direkt auf dem Fuji. An dem Tag meines Besuches war es leider sehr bewölkt und somit auch der Fuji von der Kawaguchiko Station nicht zu sehen. Auf der 5th Station war das leider nicht anders. Überall war Nebel.
Naja vielleicht konnte ich den schüternen Fuji-san heute zwar nicht vom Weiten erblicken, aber immerhin stand ich nun drauf! <3 Die Freude war riesig. ^^
5th Station auf dem Fuji – 2400 m
In den Bussen zum Fuji gilt ein generelles Essverbot. Auch wenn die meisten Ausländer bei meiner Fahrt sich nicht daran gehalten haben, war ich trotz mangelnden Frühstücks doch tapfer genug es auszuhalten. Also geht der erste Gang auf dem Fuji zu – einem Restaurant! 😀
Naja und zu den Sanitäranlagen. Leider muss ich euch dazu sagen, dass diese sehr unhygienisch sind! Also liebe Mädels, leider gibt es dort nicht mal Seife und von den auf dem Boden liegenden benutzten Frauenhygieneartikeln möchte ich erst gar nicht anfangen. Also schaut doch, ob ihr einen Tag vorher eine kleine Seife von einem 100 Yen-Store mitnehmt auf den Fuji.
Danach aber zum Restaurant. Die Auswahl ist nicht sehr groß und die Preise recht teuer. Ich habe mich für das Restarant entschieden, welches ihr auf dem Bild mit dem Nebel oben in dem Haus sehen könnt.
Die Portionen sind eher kleiner gehalten, aber lecker. Eine gute Stärkung um den Fuji zu erkunden.
In der Mitte der 5th Station haben sich die ganze Zeit über Wandergruppen getroffen und Sicherheitsbesprechungen geführt. Nach dem Essen wollte ich die 5th Station ein wenig erkunden.
In den meisten Häusern dort werden die üblichen Touristenverlockungen angeboten. Spezialitäten vom Fuji und eine Menge Merchandise mit dem Fuji-san. Des Weiteren findet man auch einen kleinen Tempel. Da der Fuji als heiliger Berg gilt, ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Das schlechte Wetter konnte auch vom Vorteil sein, denn die Besucher beim Tempel waren sporadisch und dadurch konnte ich in den vollen Genuss der Aussicht kommen. Ich muss zugeben, dass ein Tempel im kompletten Nebel wirklich sehr mytisch wirkt. Ein Nachelfencosplay wäre an dieser Stelle sicher in Traum gewesen. ^-^
Nachdem es auf der 5th Station nicht allzuviel zu sehen gibt wollte ich mich dann doch ein bisschen zum Wandern aufmachen. Nicht allzu weit, da es schon recht spät war, aber ein bisschen noch die Natur auf dem Vulkan genießen.
Die Wanderwege sind sehr gut ausgeschildert und man trifft auf dem Weg auch immer wieder Menschengruppen, falls Fragen auftauchen. Es war zwar sehr schade, dass ich den Fuji nicht von der Kawaguchiko Station sehen konnte und auch den Gipfel nicht auf der 5th Station ABER, auch nebliges Wetter hat seine schönen Seiten.
Durch so einen Nebel zu wandern hat wirklich etwas episch anmutendes und die ganze Atmophäre ist fantastisch. Zudem íst das eher kühlere Wetter viel besser für mich zum Wandern. Einen kleinen Einblick habe ich euch mitgebracht:
Die Natur auf und um den Fuji ist wirklich traumhaft. Auch wenn ihr nicht wanderbegeistert seid, es lohnt sich wirklich den Fuji mal zu besuchen. Selbst wenn ihr nur ein bisschen spazieren geht lohnt sich die Luft, der Anblick und das Flair. Ich habe es nur bis zur 6th Station geschafft, da es dann auch schon recht spät war. Bitte vergest nicht, dass ihr auch Zeit braucht um wieder zurück zu gehen und dass es in Japan früh dunkel wird. 🙂
6th Station
Auf der 6th Station angekommen kann man sich erstmal in aller Ruhe ausruhen. Durstig oder hunrig sollte man allerdings nicht sein. Mit einem unglaublichen Preis von 600 Yen für ein Reisbällchen wird dann doch schon etwas Abzocke betrieben. Aber eine Sache hat mich wirklich erstaunt. Es gibt dort kostenfreies W-Lan! 😀 Das bedeutet ihr könnt Nachrichten schreiben, posten oder eurer Familie und Freunden Grüße senden. Das ist irgendwie typisch Japan, selbst hier gibt es Internet, während ich in Deutschland manchmal kaum Netz habe gibt es auf dem Fuji Wifi.
Nach einer kleinen Pause ging es dann zurück zur 5th Station.
An der 5th Station wieder angekommen gab es als Belohnung noch ein wirklich leckeres Softeis mit zwei Sorten. Dieses Eis ist preislich noch ok und lohnt sich. Also wenn ihr mal auf dem Fuji seid, lasst euch das Eis nicht entgehen. Dann ging es mit dem Bus auch wieder zurück nach Kawaguchiko Station.
Unten angekommen hatte ich noch etwas Zeit bis zum Bus zurück nach Tokyo. Also habe ich mir die Gegend um Kawaguchiko Station angesehn und den Lake Kawaguchi besucht.
Wer keine Zeit hat auf den Fuji selbst zu fahren, der kann auch in Kawaguchi eine Menge erleben und Spaß haben. Der See ist nur einige Gehminuten vom Bahnhof entfernt und wunderschön. Ein Combini ist auch direkt vor Ort, sodass man sich mit allerhand Leckereien ausstatten und am See entspannen kann. Der Ausblick ist wirklich sehr schön.
Wem das zu langweilig ist, der kann auch mit einer Gondel auf einen Berg beim See fahren und von dort aus bei gutem Wetter den Fuji bestaunen und tolle Fotos machen. Zudem ist vor Ort eine Keksbäckerei, welche Fujikekse herstellt und dieser Prozess kann live durch eine Glasscheibe mit angesehen werden. Und super riechende Seife kann dort auch erworben werden. ^^
Achtung! Kawaguchiko ist eine sehr kleine Stadt und um 17:30 ist dort alles tot. Geschäfte werden geschlossen und alles ist ganz still. Also bucht euren Bus zurück nach Tokyo nicht zu spät!
Alles in allem habe ich den Fuji-san zwar nicht gesehen, aber es war mit dem Nebel doch ein sehr epischer Tag und ich kann euch die Reise zum Fuji wirklich empfehlen. Was ich jedoch beim nächsten Mal anders machen würde: Ordentlich günstigen Proviant einpacken. (^.-)
Tag 5: One Piece Tower ich komme!
Tagesmotto: Ich bin ein Pirat! <3
Heute ging es früh los damit ich den One Piece Tower erkunden konnte. Als ich noch in Japan gelebt hatte gab es diesen Tower noch nicht, also ein Grund mehr sich ihn heute einmal genauer anzusehen. Gerade da ich von der J-World total begeistert war und wirklich eine Menge Spaß dort hatte war ich voller Vorfreude auf den One Piece Tower. Dazu ist zu sagen, dass One Piece zu den erfolgreichsten und beliebtesten Animes in Japan gehört und es wirklich in jeden Anime und Mangageschäft auch immer eine Abteilung mit One Piece-Stuff gibt.
Der Erlebnispark befindet sich im Tokyo Tower. Das ist eigentlich recht praktisch. Denn so kann man zum einen das Animeherz glücklich machen und gleichzeitig den Touristenspot Tokyo Tower an einem Tag ansehen.
Tokyo Tower
Im Tower ankommen lassen sich auch direkt viele Spuren finden, die zum Eingang des One Piece Towers führen. Choppers Spuren am Boden, Fahnen, Schilder.. alles im Eingangsbereich ist im Piratenlook. Vor dem eigentlichen Eingang gibt es dann noch eine Fotostation an der man schöne Erinnerungsfotos zusammen mit Ruffy und Chopper machen kann. (^-^) Natürlich musste ich auch eines davon haben. 😀
Der Eingang befindet sich im 3. Stock. Es können zwei Arten von Tickets erworben werden. Entweder ein Tagesticket für den One Pice Tower oder ein Kombi-Ticket, sodass noch die Aussichtsplattform ganz oben auf dem Tokyo Tower besucht werden kann. Ich habe mir nur die Eintrittskarte besorg, welche umgerechnet ca. 30 Euro kostet, da ich schon öfters auf der Aussichtplattform war. Das praktische, du kannst jederzeit mit dem Ticket aus dem Erlebnispark raus und wieder rein. So kann auch später Sanjis Restaurant besucht werden, welches außerhalb im Erdgeschoß zu finden ist. Danach kann jeder dann wieder in den Tower. Sehr praktisch gelöst.
Um zu Ruffy und Co zu gelangen wird sich dann brav für einen Kinoraum angestellt. Das Kino hat ein tolles Geheimnis, welches ich jetzt natürlich nicht verraten werde ^^, aber erst danach gelangt man in den ersten Raum vom Park. Den Film versteht man auch, wenn man keine Japanischkenntnisse hat. Im ersten Raum wird dann erstmal eine dicke Party gefeiert! Und ihr seid live dabei. Die Figuren und das Arrangement sind wirklich super geworden! Zusammen mit der Musik kommt man direkt in Partystimmung und ist gespannt auf die nächsten Attraktionen. Von hier aus gibt es eine Rolltreppe zum 4. und 5. Stock. Dort finden sich auch alle anderen Attraktionen.
Auf den nächsten beiden Stockwerken sind dann folgende Attraktionen zu finden:
Ruffys Endless Adventure
Bei dieser Attraktion handelt es sich um einen Laufweg, welcher sich mit der Geschichte von Ruffy beschäftigt. Wichtige Momente in der Geschichte von One Piece sind liebevoll aufgearbeitet und mit unterschiedlichen Methoden dargestellt worden. Besonders schön waren die lebensgroßen Figuren mancher Helden anzusehen, die wahrscheinlich jeder Fan so wie ich gerne im Wohnzimmer stehen hätte. XD Musik, Lichteffekte und noch ein paar Überraschungen unterstützen diesen Weg. Ich habe ihn ehrlich gesagt nur genommen, da es die einzige Attraktion ohne Warteschlange war. 😀 Wer sich nochmal die Geschichte von One Piece auf eine andere Art ansehen möchte, dem kann ich Ruffys Endless Adventure nur empfehlen.
Ein lebensgroßer Ace wartet in Ruffys Endless Adventure <3
Da in dieser Woche der Film One Piece Gold in den japanischen Kinos startete, gab es eine Extraaktion. In der Attraktion konnten durch Minispiele goldene Chips gewonnen werden. Der Kampfgeist war geweckt, denn die Chips konnten am Ende gegen kleine oder große Gewinne eingetauscht werden. Zudem gab es auch eine aktuelle Ausstellung zu dem Film, bei dem die verschiedenen Charakteroutfits bestaunt werden konnten.
Zoros Soul of Edge
In dieser Attraktion heißt es dann laaange anstehen. 40 Minuten anstehen für 5 Minuten Spaß. Dafür durfte ich gemeinsam mit Zoro als Schwertkämpferin gegen den Feind antreten. Beim Warten können die Schwerter aller Schwertkämpfer aus One Piece in lebensgröße und aus Stahl begutachtet werden. Persönlich war ich davon recht fasziniert.^^ Auffällig war, dass die Betreuer jeder Attraktion den japanischen Gästen eine ausführliche Erklärung gegeben haben und sobald ein Ausländer kam gab es nur einen Zettel. Daher waren die meisten Attraktionen beim ersten Mal eher schwieriger zu bewältigen und ein zweites Mal anstehen war zeitlich meistens auch nicht drin. Nach dem ersten Versuch von Zoros Soul of Edge wusste ich zumindestens was mich erwartet und wie das Spiel geht. Die Umsetzung war recht gut nur etwas kurz. Jeder Teilnehmer wird in einem eigenen Raum gebracht, dort wird mit einem Schwert gegen den Feind gekämpft. Goldene Chips habe ich leider keine erspielt T-T, aber trotzdem war die Idee recht spaßig.
Frankys Park
Bei dieser Attraktion handelt es sich um einen aufgepeppten Gashapon-Automaten, bei dem verschiedene Preise gewonnen werden können. Schlüsselanhänger und Figuren gehören dazu. Obwohl man schon 30 Euro Eintritt zaheln musste, wird für die Benutzung 500 Yen verlangt. Bei nur 10 Attraktionen, von denen 2 Photospots und 2 Rundgänge sind fand ich das schon recht happig. Aber na gut, vielleicht hat man ja glück. Die Aufmachung des Automaten war recht witzig. Franky trinkt eine Cola und herraus kommt dann der Geshapon. Gewonnen habe ich einen Schlüsselanhänger von Law. Nett gemacht, aber im Enddefekt nicht die (Cola-)Bombe.
Brook´s Horror House
In keinem guten japanischen Erlebnispark darf ein Gruselhaus fehlen. Also auf in Brook´s Horror House und auch hier heißt es dann ersteinmal 40 Minuten anstehen. Beim Anstehen läuft ununterbrochen ein kleiner Anime von Brook, der die Spielregeln erklärt. Die Zombies sind auferstanden und wir müssen einen Salzball in den Mund des Anführers stecken um sie zu besiegen. 😀 Nice, los gehts. Nach dem obligatorischen Ausländererklärungszettel bekommt man einen Tennisball und die Reise geht los. Also.. gruselig war das ganze eher weniger. Wieder ein netter Rundgang. Der Tennisball landet am Ende schnell im Zombiemund und die Quest ist somit erfüllt. Goldene Chips konnte ich am Anfang vor dem Rundgang leider wieder nicht erspielen. Dafür musste eine Karte gezogen werden. Erwischt man den Zombie gibt es keine Chips.
Choppers Thousand.Sunny Tours
Die zweite Tour-Attraktion ist Choppers Thousand.Sunny Tours. Am Anfang wieder das Spiel um die goldenen Chips. Aus einer Box muss die orangene Kugel gezogen werden, leider kein Glück gehabt, weil ich natürlich die pinke Kugel ziehen musste. :D. Diese Attraktion ist eigentlich ziehmlich gut! Die Türen werden geöffnet und im ersten Raum erwartet uns ein kleines Video, Chopper zeigt uns die Thousand.Sunny. Abgesehen vom ersten und letzen Raum dürfen überall Fotos gemacht werden. Es folgen Sanjis Küche, das Zimmer von Nami und Robin, das Bad während Nami duscht (uiuiui <3 ^^), Choppers Praxis und der letzte Raum. Ein toller Einblick, alles sehr liebevoll gemacht und so wie man sich das Piratenschiff vorstellt. Ein kleiner Tipp, finger weg von Nami-Sans Schatz in ihrem Zimmer *ggg* ^^. Die kleine Geschichte, welche euch durch die Räume führt ist übrigens auch sehr süß!
In Sanjis Töpfe blicken. (^-^)
Road to Sogeking
Und wieder heißt es anstehen. Dieses Mal kann die Attraktion aber direkt gesehen werden und alle Teilnehmer werden von den Wartenden kräftig angefeuert. Sogekings Schleuder steht bereit und innerhalb einer Minute müssen alle Marinesoldaten, sowie ihr Chef, abgeknallt werden. Wer es schafft bekommt als Belohnung eine originale Sogeking-Pappmaske. ^^ Also los geht´s! Gar nicht so einfach, aber ein riesen Spaß. Diese Attraktion kann ich wirklich nur empfehlen, vor allem weil alle zusammenhalten und sich gegenseitig anfeuern.
Zwischendurch gab es auf dem 5. Stock ein kleines Vorstellen der Crew für Fotos. Ein Fotopass konnte gekauft werden und Fotos zusammen mit Ruffy und Co. gemacht werden. Die Cosplayer von Ruffy, Lyssop und Law waren ganz gut. Enttäuscht war ich allerdings von den Cosplayern von Sanji und Nami. Gerade bei Nami hätte eine europäische Frau für meinen Geschmack besser gepasst. Aber ich denke, dass ist wie immer Geschmackssache. ^^
Danach ging es dann auf zur Lifeshow. Dafür musste man eine Stunde vorher schon ein Ticket ziehen, da es eine begrenzte Platzzahl gibt. Möchte man einen Platz ganz vorne muss man sich allerdings schon wieder knapp eine Stunde vor der Show anstellen. Ich bin erst 10 Minuten vorher angekommen und war dann ganz hinten. Gut ist, wenn man größer ist als der Rest im Raum. 😀
Die Show an sich war eigentlich super! Zu Beginn bekommt man auch eine Tongari-Island-Fackel, die einen Zauberspruch hat den man zusammen mit der Crew einsetzen muss. Die Schauspieler/Cosplayer haben viele der typischen Charakterzüge drauf und besonders witzig war es als Nami und Sanji reinkamen, da wurde ordentlich gekreischt. XD Lichteffekte, Musik und die Stimmung waren wirklich super. Diese Show würde ich mir nocheinmal ansehen. Dann aber ganz vorne ;). Achja und selbst Chopper hat es zur Show geschafft. <3
Namis Casino
Zuletzt habe ich dann noch Namis Casino besucht. Und hier hieß es dann wieder ewig anstehen. Als ich dann endlich an der Reihe war, wurde ich in einen Raum geführt mit Bänken und bunten Knöpfen an jedem Platz. Eigentlich geht es darum auf verschiedene Ergebnisse zu setzen. Also pures Glück. Gewinnt man über 100.000 Berry bekommt man exclusive VIP Karten und darf beim nächsten Besuch ein silbernes bzw. goldenes Band tragen. Namis Casino hat Spaß gemacht, aber das Anstehen ist nach einem langen Tag echt hart.
Robins Finding Ponegliff
habe ich leider nicht mehr geschafft, da die Schlange zu lang war.
Fazit:
Generell hatte ich den Eindruck, dass man für alles immer ewig anstehen muss und dann nur kurz Spaß hat. Im Verlgeich zur J-World war ich daher etwas enttäuscht. Vieles kostet extra und der One Piece Tower ist eher darauf ausgelegt, dass man öfter kommt. Von den goldenen Berrys habe ich nicht einen erspielt, was mich zusätzlich irgendwie frustriert hat. Es ist gut, dass der Schwierigkeitsgrad etwas höher und nicht langweilig ist, aber für 30 Euro Eintritt habe ich doch etwas mehr erwartet. Daher würde ich die J-World dem One Piece Tower klar bevorzugen.
Sanjis Oresama Restaurant
Im Erdgeschoß befindet sich dann noch Sanjis Oresama Restaurant. Als Mangaköchin war das natürlich ein Höhepunkt für mich. Das Restaurant ist als Zug, der nach Enies Lobby gefahren ist, aufgebaut. Ich habe extra einen Tag vorher online reserviert. Wenn reserviert wurde, konnte man im etwas abgeschoteten Abteil sitzen. Und ich war.. restlos enttäuscht!! Das Restaurant ist ein reines Buffet-Restaurant. Von der J-World mit den leckeren Anime-Kreationen vorbereitet, dachte ich, dass es gerade in Sanjis Restaurant super leckere und hübsche Anime Sachen gibt. Das, abgesehen von ein paar Figuren beim Buffet, hat komplett gefehlt. Dazu schmeckte das Essen nicht gerade berauschend. Man merkt total, dass Japaner keine Ahnung von Buffets haben und die Qualität ist echt nicht toll gewesen. Sowohl von den japanischen, als auch den möchtegern europäischen Speisen. Bei mir ist das klar durchgefallen, es lohnt überhaupt nicht dort hin zu gehen. Sanji wäre im Boden versunken, dass dieses Restaurant unter seinem Namen läuft.
Beim Rausgehen konnten wir noch kurz ins Cafe Mugiwa nebenan blicken und dort gab es dann auch ein paar Themen-Speisen. Relativ teuer. Aber immerhin etwas. Wer also etwas in Richtung Anime-Food essen möchte sollte lieber ins Cafe Mugiwa gehen, anstelle das Buffet-Restaurant aufzusuchen.
Ankündigung für ein weiteres Mangakochbuch! <3
******* Ankündigung********
Ein neuer Grund zum Feiern! ^-^ Obwohl das Bento-Buch erst seit zwei Monaten auf dem Markt ist, habe ich euren Wunsch nach mehr Büchern gehört. ♡ Auch der Wunsch für ein Buch bei dem es um süße Köstlichkeiten geht ist mir nicht entgangen. 😉 Daher darf ich euch heute freudig verkünden, dass ich noch ein Buch schreiben darf! Dieses wird im Frühjahr 2017 erscheinen! Vielen, vielen Dank! Ohne eure Unterstützung wäre das nicht möglich gewesen! (^///^) ♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡
Ich kann bis jetzt nur soviel verraten: es wird in allen Hinsichten süß ♡ Und für die Recherche geht es nächste Woche direkt nach Japan! ☆ Natürlich wird es dann auch wieder täglich einen Bericht geben ^^ Ich hoffe, ihr freut euch über diese Neuigkeit ^-^
Ergebnis unserer Küchenchallange mit Rezept: Summer Poolparty Butaman
Man, man man, da habt ihr mich aber ganz schön auf Trapp gehalten (^-^). Eigentlich sollte es ja nur eine Eigenschaft pro Person sein, aber da es nun manchmal mehr waren, habe ich mich der härteren Herrausforderung gestellt! Eure 8 Eigenschaften, die zusammengekommen sind:
1. rosa, süß, kawaii (22 Stimmen)
2. Ingwer und Knoblauch (19)
3. frisch (17)
4. scharf (11)
5. kawaii, süß, herzhaft (12)
6. sahnig oder cremig (9)
7. blau (8)
8. Erdbeeren und Melone soll drin sein (9)
Zunächst einmal sind das ganz schöne Unterschiede. 🙂 Ihr wolltet es also süß, scharf, herzhaft, niedlich, bunt und eine unkonventionelle Kombination? Alles klar!
Ich habe hin und her überlegt und bin dann auf niedliche Butaman, in einem Erdbeerteig und mit einer Melonen-Hack-Chili-Füllung auf einem Bacon-Ananas-Schwimmring mit blauem, cremigen Schmelzkäse-Minzdipp-Meer gekommen. (^-^)
Rezept für 8 Stück:
Teig:
300 g Mehl
100 ml Milch
100 g Erdbeeren (frisch oder TK)
4 Tl rote Betesaft/dressing (damit es rosa wird! aus dem Glas, frisch oder Saftpackung)
50 g Zucker
3 Tl Bachpulver
Füllung:
100 g Melone (Honigmelone, Canataloupe ect.)
100 g gemischtes Hackfleisch (vegetarisch: Räuchertofu)
1 cm geschälten Ingwer
1 geschälte Knoblauchzehe
1 getrocknete Chilischote (ja nach Wunsch weniger oder mehr verwenden)
2 Tl Sojasoße
1 TL Mirin
1 Tl Sake
Salz, Pfeffer
Deko:
4 Mini-Würstchen
schwarzer Sesam
Bacon-Schwimmring:
16 Scheiben Bacon
8 Ananasringe (frisch oder Dose)
blauer Käsedipp:
200 g Sahneschmelzkäse
10 Blätter Minze oder Schnittlauch
1 EL Honig
5 Tropfen blaue Lebensmittelfarbe
Pfeffer, Salz
1. Für den Teig die Erdbeeren mit der Milch und dem rote Betesaft pürrieren (z.B. im Mixer/Stabmixer). Das Mehl mit dem Zucker und dem Backpulver mischen. Die Erdbeermilch mit dem Mehlmix mischen und mindestens 4 Minuten zu einem glatten Teig kneten.
2. Für die Füllung Knoblauch, Chilischote und Ingwer hacken. Die Melone in sehr kleine Stücke schneiden. Alle Zutaten (Auch Soßen) mit dem Hackfleisch gut mischen.
3. Aus dem Teig 8 gleichgroße Kugeln formen und diese ausrollen, füllen und zudrücken. Mit der geschlossenen Seite nach unten auf Backpapier in den Dampfgarer/Dampfeinsatz setzen. Die Mini-Würstchen in Scheiben schneiden und mit einem Zahnstocher Nasenlöcher hineindrücken. Mit dem Sesam Augen formen. Die Knödel ca. 15 Minuten dämpfen.
4. Die restlichen Wurstscheiben halbieren und Ohren formen. Diese nach dem Dämpfen an den Kopf stecken. Dazu mit einem Messer eine kleine Tasche in den Kopf schneiden. Den Bacon um die Ananasringe legen und in einer Pfanne von beiden Seiten gut anbraten. Für den Dipp die Kräuter hacken und alle Zutaten vermischen und abschmecken.
5. Alles auf einem Teller schön anrichten. Passt auch in eine Bentobox! (^.-)
Ich hoffe euch hat diese Experminet genauso viel Spaß gemacht wie mir! Hat ihr Lust da mal eine Fortsetzung zu machen?
Die dritte Sammelkarte/Dankeskarte
Heute stelle ich euch wieder eine tolle deutsche Mangaka vor. 🙂NerdyOwl hat diese tolle Dankeskarte/Sammelkarte für mich gemacht, welche nun leider auf den letzen Cons restlos weggegeben wurde ^-^ Vielen Dank für das tolle Motiv und die Arbeit! Ich freue mich sehr, dass du bei unserer Aktion mitgemacht hast! <3
Als nächstes erwartet euch ein Motiv von Chocola’s Dream (einige von euch haben/kennen die wunderbare Karte ja schon! ♥) Für alle anderen: Kommt doch auf einer Con mal an meinem Stand vorbei, da könnt ihr sie direkt kostenlos abholen! ^^
Das Küchenexperiment
☆☆—— Das Küchenexperiment——-☆☆
Heute habe ich mir mal etwas verrücktes für euch überlegt ! (^-^)
Wir versuchen mal ein Experiment! Jeder darf eine Eigenschaft posten, die für euch zu einem perfekten Gericht gehört. Egal ob es Geschmack, Farbe oder Form betrifft, nennt eure Lieblingseigenschaft. Ich versuche dann aus den Eigenschaften in den nächsten Wochen ein Rezept zu entwickeln *aufgeregt* ^^
Wenn eure Eigenschaft schon genannt wurde, gebt dieser ein Like. Sollten mehr als 8-10 Eigenschaften genannt werden, werden die mit den meisten Likes genommen. Das Rezept wird dann natürlich hier gepostet ^.-
So und nun bin ich mega gespannt, was wir alle zusammenbauen XD
Teilnehmen könnt ihr hier:
☆☆—— Das Küchenexperiment——-☆☆ Heute habe ich mir mal etwas verrücktes für euch überlegt ! (^-^) Wir versuchen…
Kennt ihr schon Yakitori ? Das erste Hühnchen zum Anziehen?? Ich hatte die große Ehre für das süße Logo von Yakitori ein Rezept zu schreiben. Jetzt gibt es das Hühnchen also auch zum Kosten 😁
Bei Yakitori findet ihr umwerfende Mode, Rucksäcke, Yukata und alles was das Herz begehrt verziert mit witzigen und knalligen Zeichnungen deutscher Mangaka ^-^
Das Rezept bekommt ihr kostenlos zu jeder Bestellung/jedem Kauf auf Messen bei Yakitori gratis dazu ♡ Danke, für dieses tolle Projekt!!! 💕 Es hat riesen Spaß gemacht euer Logo essbar umzusetzen! ^-^
Zweite Sammelkarte/Dankeskarte
Heute ist es mal wieder Zeit eine tolle deutsche Mangaka vorzustellen! Die liebe Usagay hat die letzte Dankes/Sammelkarte für uns gestaltet! Ist sie nicht super toll geworden? Wer mehr von dieser tollen Künstlerin sehen möchte, besucht sie dochmal auf ihrer Facebookseite! <3 Soweit ich weiß hat die liebe Usagay noch ein paar letzte Exemplare dieser Sammelkarte, die zu jedem Einkauf mit dazukommt.
Vielen Dank, liebe Usagay für dises tolle Motiv!!
Die neue Sammelkarte wurde von NerdyOwl gestaltet und das Motiv ist natürlich noch geheim, bis die Karten alle weg sind. ^^ Wie immer bekommt ihr sie umsonst zu jedem Kauf dazu!