KitKat Sorten Teil 1

Probiert! – verrückte Kit Kat Sorten 1

Japan ist verrückt nach Kit Kat und es gibt davon schon mehr als hundert verschiedene Sorten. Zu jedem beliebigen Anlass erscheint eine neue Sorte. Grund genug für mich, die verschiedenen Kit Kat Sorten zu testen und das Ergebnis euch mitzuteilen.

Denn die leckeren Süßigkeiten nach Deutschland zu bestellen ist zwar nicht schwer, aber etwas teuer. Man sollte also wissen, woran man ist.

Heute teste ich für euch: Matcha Kit Kat aus Kyoto, Cheesecake Kit Kat und Pumkin Pudding Kit Kat (Kürbis).

Zunächst zu dem Matcha Kit Kat. Dieses ist mit weißer Schokolade, welche mit Matchageschck versehen wurde überzogen. In der Packung sind wie immer 12 Mini Kit Kat. Der Gehmack ist sehr gut, nicht zu stark oder zu süß. Der Geschmack von Matcha kommt gut durch, wer Matcha mag wird diese Kit Kat lieben ^^

Die nächsten beiden Sorten sind etwas spezieller. Der neueste Kit Kat Trend in Japan ist, dass die Kit Kat im Backofen gebacken werden können. Dadurch soll der Geschmack der Sorten noch authentischer sein. Wie z.B. ein warmer Kürbispudding oder Cheesecake.

Die Sorte Kürbispudding gab es speziell zu Halloween. Daher steht auf den einzelnen Kit KAt auch trick or treat und ähnliches. Sehr niedlich ^^.

Die Riegel sollen also in den Backofen – gesagt getan. Zunächst müssen sie aber kurz eingefroren werden, dann bei 175C* Temperatur in den Backofen für 1-5 Minuten (je nach Backofen), fertig. Ihr könnt auf einem der Fotos sehen, wie die Kit Kat nach dem Backen aussehen. Darunter ist immer nochmal die gleiche Sorte ungebacken. Links Pumkin Pudding und rechts Cheesecake.

Der Geschmack ist interessant. Pumkin Pudding mochte ich persönlich warm lieber. Es schmeckt nach weißer Schokolade mit einer kleinen Kürbisnote und recht süß.

Cheesecake hat eine sehr starke Zitronennote, sowohl kalt, aber noch viel stärker warm. Ein Käsearoma wie bei einem typischen Käsekuchen ist auch wahrnehmbar. Also wer Zitrone und Käsekuchen mag ist hier genau richtig.

Natürlich ist es immer geschmackssache! ^^ Aber das Backen war sehr einfach und die Packung hält, was sie verspricht! Leckere gebackene Kit Kat.

Bekommen könnt ihr Kit Kat in verschiedenen Geschmacksrichtungen z.B. hier:

www.candysan.com

oder hier:

Ebay

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Japanische Schriftzeichen für Plätzchen

Weihnachtsplätzchen auf japanisch! (^.^)

Da morgen der 1. Advent ist, habe ich heute mal ein Gadget getestet, welches einen langsam in Weihnachtsstimmung versetzt. Wer witzige Keksbotschaften oder einfach nur japanische Schriftzeichen liebt ist hier gut aufgehoben. ^^

Getestet habe ich die Cookie Stamps Katakana. Diese habe ich in einem 100 Yen Shop in Kyoto gekauft, sie sind aber auch im Internet zu erhalten, dazu später mehr.

Die Stempel kommen als ein Schriftzeichengitter an und haben eine Schiene zum Einsetzen der einzelnen Zeichen. Also müssen am Anfang alle Schriftzeichen einzeln ausgeschnittern werden. Dabei muss direkt am Zeichen abgeschnitten werden, damit es später alles passt. (Ja.. das habe ich dann bemerkt, als ich schon alle einmal abgeschnitten hatte XD)

Dann können sie in die Schiene eingesetzt werden, aber Achtung! Alle Schriftzeichen sind spiegelverkerkehrt. Also ein gutes Training. ^^ Dazu muss der Anfangsbuchstabe des Wortes ganz rechts in die Schiene und dann links der 2. usw. Also etwas Frikelarbeit.

Ich habe die beiden Worte Merry Christmas (auf japanisch) und Angi ( in dem Fall Anjii) zusammengebaut. Da war dann auch schon das erste Problem. Es gibt alle Zeichen nur einmal. Das heißt in einem Wort, in dem z.B. “su” zweimal vorkommt, wie bei “Meri- kurisumasu” kann man nur bis “ma” bauen, muss stanzen und dann das “su” nochmal einzeln einfügen. Etwas mühselig. Außerdem gibt es kein ” – ” also musste ich ein “ni” nehmen und den zweiten Strich auf dem Keks wegdrücken.

Aber: es funktioniert! Mit etwas Geduld und nach dem Backen kann man nette japanische Schriftzeichen sehen. Echt süß! Die Katakana sind natürlich wunderbar geeignet, um damit Namen in japanischen Schriftzeichen auf die Kekse zu bringen.

Alles in Allem kann ich die Cookie Stamps für alle empfehlen, die gerne japanische Schriftzeichen auf den Keksen hätten und dabei etwas Frikelarbeit und Zeit investieren möchten. Der Arbeitsaufwand ist zwar etwas höher, aber das Ergebnis sind einzigartige Kekse. Die Schriftzeichen gibt es auch in Hiragana und bekommen könnt ihr sie z.B. hier:

http://www.amazon.com/Cookie-Stamp-Katakana-Ja…/…/B00HVVTAY8

http://www.amazon.co.uk/Cookie-Stamp-Katakana-…/…/B00HVVTAY8

Ebay.com Suche : cookie stamp katakana oder hiragana

Und jetzt noch mein Rezept für die leckeren Plätzchen:

Schnelle Mandel-Zimt- Plätzchen

Für ca. 24 Stück:

150 g Mehl
150 g gemahlene Mandeln
1 Ei
100 g Magerine
125 g Zucker
1 TL Zimt
optional: 100 g Zartbitterschokolade

1. Den Backofen auf 200 C° vorheizen. Alle Zutaten (bis auf die Schokolade) zu einem Teig kneten. Den Teig zu kleinen Kugeln rollen und zwischen den Handflächen platt drücken. Entweder so auf ein, mit Backpapier belegtes, Backblech legen oder noch mit einem Plätzchenausstecher ausstechen.

2. Wer nun die Cookie Stamps hat, kann diese jetzt anwenden und Zeichen auf die Kekse drücken. Dabei gleichmäßig viel Druck einsetzen. Das Backblech in den Ofen schieben. Je nach Größe der ausgestochenen Form 5-7 Minuten backen. Das Backblech aus dem Ofen nehmen und die Kekse abkühlen lassen.

3. Schokolade: Die Schokolade zu Stücken auseinanderbrechen und in eine Schüssel geben. Diese ca. 2 Minuten bei 80 % Leistung in der Mikrowelle stellen oder über einem Wasserbad schmelzen. Die Kekse nach Belieben in die Schokolade tauchen und auf einem Backpapierbogen trocknen lassen.

Ich wünsche euch eine schöne und leckere Adventszeit! (^.^)Y

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Was bringe ich meinen japanischen Freunden/Gastfamilie mit?

Heute mal ein kleiner Beitrag, den ich schon Anfang Oktober machen wollte. 😀 Falls ihr mal nach Japan fliegen solltet und dort Freunde/ eine Gastfamilie oder evtl. Brieffreunde besucht stellt sich oft die Frage: Was bringe ich eigentlich aus Deutschland mit?

Auch wenn meine Freunde aus Japan teilweise schon hier waren, stelle ich mir diese Frage jedes Mal. (^.^). Es ist natürlich gut, wenn man ungefähr weiß, was gemocht wird. Aber auch wenn man das nicht weiß, gibt es viele Kleinigkeiten, die das japanische Herz erfreuen.

Auf den Fotos könnt ihr sehen, welche Sachen ich diesesmal mitgenommen habe:

– ein Dirndel
– Schokolade: Merci, Obstbrandpralinen, Raffaelo, Milka, Mini Rittersport war auch dabei
– Salzbrezel (Ich habe extra Brezel in einem Packet anstatt in einer Tüte genommen, damit diese den Flug besser überstehen)
– Werthers Karamell Bonbons
– Früchtetees
– Marmelade mit deutschen Früchten z.B. Apfel-Quitte
– Gewürzgurken
– Ein Oktoberfesttuch
– Schmuck in Brezelfrom

Allgemeine Sachen wir Schoki und Salzbrezel kommen eigentlich immer gut an. Die Marmelade war besonders beliebt, meine japanische Mama hat sie mit dem Löffel gegessen XD.

Natürlich müsst ihr kein Dirndel kaufen. Das war auch eher passend, da wir bei dieser Freundin länger Übernachten durften. Da zu der Zeit das Oktoberfest vor der Tür stand, gab es Schmuck in Berzelform. Sehr niedlich. 🙂

Bier ist natürlich auch immer gern gesehen. Am Besten nehmt ihr Bier in Plastikflaschen mit, z.B. vom Discounter. Natürlich möchte man eigentlich tolle Markenbiere mitnehmen, nur ist das immer ein Problem mit dem Werfen der Koffer >.<.

Früchtetee finden meine Gastgeber auch immer toll. Es ist eine gute Abwechslung zu den bekannten Sorten dort. 🙂

Wurstwaren darf man leider nicht einführen. Und Vorsicht bei Lakritze! Diese schmeckt vielen Japanern nicht. Oft wurde ich gefragt: Ist das Medizin? XD

Eine wichtige Sache noch: Persönlich nehme ich immer noch 1-2 Extrageschenke mit z.B. 2 Packungen Mini Rittersport oder “Die Besten” von Ferrero (sind schon hübsch eingepackt). Es gibt immer wieder die Situation, dass man jemanden trifft oder kennenlernt, den man nicht auf dem Plan hatte und dann hat man etwas zu Hand.

Am besten ihr packt die Sachen hübsch ein. Entweder in Geschenkpapier oder eine schöne Geschenktüte. Japaner nehmen Geschenke oft an und legen sie dann ersteinmal weg. Vor allem wenn noch Besuch im Haus ist. Sie werden dann später ausgepackt und sollen keinen Neid beim Besuch verursachen.

Natürlich gibt es auch noch viele andere tolle Sachen die gern gesehen sind. Besonders, wenn sie aus der Region kommen, in der man wohnt! <3 Falls ihr noch Ideen habt oder gute Erweiterungen kennt, würde ich mich über einen Kommentar freuen (^.^) Dann sammeln wir ein paar Ideen für die nächste Reise.

Die Fotos sind diesesmal nicht ganz so gut geworden 😀 Das habe ich für euch noch schnell vor der Abreise fotografiert. ^^°

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Pokémon Ramen im Test

Heute mal wieder etwas aus der Kategorie verrücktes Essen aus Japan. 😉
Als ich in Kyoto im Supermarkt unterwegs war konnte ich einfach nicht an diesem süßen Pokemon Ramen vorbeigehen. <3

Also eingepackt und getestet. ^^

Von Außen ist die Aufmachung schonmal sehr süß. Wird das Ramen geöffnet hat man ein typisches Instantramen vor sich plus Pickachugesichter aus Fischeiweiß 🙂 Wie die typischen Surimi also.

Außerdem gibt es ein kleines Extra, einen Sticker aus der aktuellen Serie Pokemon X/Y. (Mein Favorit <3 Das Spiel war genial.)

Die Zubereitung ist wie bei jedem anderen Instantramen. Öffnen-> Sticker raus -> kochendes Wasser rein-> 3 Minuten ziehen lassen bei geschlossenem Deckel-> genießen.

Da ich schon öfter von niedlichen Verpackungen gelockt und dann geschmacklich mehr als enttäuscht wurde (z.B. Instant Kinder Curry mit Pretty Cure), bin ich immer etwas misstrauisch. Doch der Geschmack ist super. Ein normales Sojaramen mit Frühlingszwiebeln und Mais. Einfach und lecker.

Mit seiner kleinen Größe (Kindergröße) und den 157 kcal eignet es sich gut als Snack zwischendurch für die kalten Tage.

Pokefans und Ramenfans werden also nicht enttäuscht sein. Bekommen könnt ihr das Pokeramen z.B. über www.candysan.com . Einen Testbericht über diese Seite habe ich schon geschrieben.

Also, guten Appetit ! (^.^) Gotta catch’em all !

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Getestet! Online-Shop: Candysan

Heute eine kleine Rezension, die besonders Nachschkatzen interessieren dürfte. 🙂 Es geht um einen Internetshop, der direkt aus Japan Süßigkeiten und Snacks für Freunde von japanischen Süßigkeiten verschickt: Candysan

http://www.candysan.com/

Ich habe die Seite mal für euch getestet und fasse nun einmal das Wichtigste zusammen.

Zunächst ist zu sagen, dass die Seite auf Englisch ist. Aber sie ist trotzdem leicht zu verstehen und einfach aufgebaut. Man kann zwischen den Reitern von Süßes, Snacks, Nudelsuppen, Bentoboxen und Getränken und auch einigen Soßen, sowie ein paar Gashapons wählen.

Die Produkte werden mit Bild dargestellt und es gibt auch immer einen Hinweis, ob diese gerade Verfügbar sind. Die Auswahl ist riesig und punktet dadurch sehr 🙂

Die Preise sind im Vergleich zu anderen Shops wirklich günstig.

Sind nun die Lieblingssachen ausgewählt und im Warenkorb gelandet geht es an das Bezahlen. Wie bei jedem Online Shop muss ein Account erstellt werden und das Versenden der Waren nach Deutschland ist kein Problem. Gezahlt werden kann unter anderem mit Kreditkarte oder PayPal. Ich habe alles mit PayPal bezahlt. Also geht es an den Versand:

Hier kommt nun ein kleines Manko von Candysan zum Vorschein. Sind die Preise der Lebensmittel wirklich in Ordnung, so wird man von den Versandkosten erschlagen.

Diese werden nach Gewicht berechnet und sind nicht günstig, aber trotzdem möchte man die Leckereien ja haben. XD
Also macht es wirklich Sinn entweder einmal groß zu Bestellen und davon lange gut zu haben oder kleine , leichte Artikel zu wählen, wenn man auf das Geld achten möchte.

Zum Testen habe ich nun in den sauren Apfel gebissen. Zu 32€ Warenwert kamen nochmal 26€ Versandkosten. Auf dem Foto könnt ihr sehen, wieviel ich gekauft habe. Also fast 60€ für all die Snacks, sowie einen Currywürfel und 2 Dosen Tee. (Ich liebe den einfach:D) Dabei habe ich noch die unversicherte und langsame Versandmethode ausgewählt, da die versicherte allein 60€ gekostet hätte.

Der Versandkostenschmerz wurde also in Kauf genommen und die Bestellung geordert. Am 11.10. bekam ich per E-Mail die Nachricht, das mein Paket verschickt wurde (ca. 2 Tage nach Bestellung).

Am 25.10. Kam dann das Paket an. Also hat der Versand gut 2 Wochen gedauert was echt schnell ist. Alles da, alles super. Dazu gab es noch einen kleinen Waschbären aus Pappe, der mit Schokolinsen gefüllt ist.

Dazu muss man sagen, dass der Versand auch länger dauern kann, je nachdem wieviel der deutsche Zoll zu tun hat 🙂

Fazit: Wer sehnlichst japanische Süßigkeiten und Snacks haben möchte und erstmal nicht nach Japan kommt, dem kann ich Candysan nur empfehlen. Die Abwicklung bei meiner Bestellung war reibungslos und einfach. Das Paket trotz langsamer Versandmethode schnell da. Das Einzige, was wirklich beachtet werden muss sind die hohen Versandkosten. Wenn man den doppelten Preis für die Waren rechnet, kommt man aber ungefähr auf den Gesamtpreis und selbst damit zählt der Shop noch zu den günstigen Shops. Die Auswahl ist super und stetig wechselnd (z.B. KitKat sind immer wieder neue Sorten, ich hatte aufgrund der Halloweenzeit das Glück KitKat Kürbispudding zu bekommen. :))

Der Shop funktioniert und ist einfach zu handhaben. Für alle Naschkatzen zu empfehlen. (P.S. eventuell auch eine tolle Überraschung zu Weihnachten so ein japanisches Snackpacket!!!!!)




MMC 2015 in Berlin

Ein kleines Foto von der MMC 2015 in Berlin! Es war ein super schönes Wochenende und hat mir trotz Erkältung sehr viel Spaß gemacht! (^-^) Vielen Dank an alle, die meinen kleinen Stand besucht haben und sich mit mir unterhalten haben! Ich hoffe wir sehen und auch auf der AniMaCo 2016 und der MMC 2017 wieder ;).




Getestet: Echter Wasabi?

Alles Wasabi, oder was? (^.^)

Heute gibt es ein kleines Know How über die sehr leckere und beliebte Beilage Wasabi. Wer gerne japanisch isst und das vor allem bei Sushi und Sashimi kennt die sämige grüne Paste.

Doch gerade in Deutschland wird bei Wasabi oft getrickst, da es viel kostengünstiger ist den verwandten weißen Meerrettich mit Wasabi zu mischen oder wenn es ganz hart kommt den weißen Meerretich sogar nur zu färben.

Daher war ich mal für euch einkaufen, um euch zu zeigen worauf ihr achten könnt, wenn ihr hochwertigen und echten Wasabi haben möchtet. Auf dem ersten Foto sieht man 3 verschiedene Wasabiarten. Das Wasabi in der Mitte und rechts außen habe ich in einem lokalen Asiamarkt gekauft. Die Wasabipaste ganz links aus dem Internet bestellt.

Die Paste ganz links ist echter Wasabi oder auch Hon Wasabi. Bei seinen Zutaten (siehe nächstes Foto), kann man erkennen, dass nur echter geriebener Wasabiwurzelstock verwendet wurde, sowie Zusatzstoffe, damit sich der Geschmack erhält. Der Wasabi ist dabei auch noch direkt aus Japan (Wasabi wird auch in China, Korea, den USA und Großbritannien angebaut). Also 100% Wasabi.

In der Mitte ist eine Paste, deren Zutatenliste so aussieht:
Meerrettich 31,7%, Feuchthaltemittel E420, Reiskleieöl, Slaz, dextrin, Wasabi Japonica 4,5%, Kartoffelstärke, Wasser, Aroma, Kurkuma, Säuerungsmittel E330, Verdickungsmittel E415, Farbstoff E133
Also nur 4,5 % Wasabi und 37% Meerettich.

Ganz links ist ein Wasabipulver und wie auf dem Foto zu erkennen ist besteht dieses direkt ganz zu 99% aus Meerrettich und grünem Farbstoff.

Das heißt also, nur weil auf der Verpackung Wasabi draufsteht ist noch lange kein Wasabi drin. 🙂 Auch geschmacklich weicht echter Wasabi vom Meerrettich ab. Er hat eine ganz milde und zudem trotzdem starke Schärfe, die viel angenehmer im Gaumen sich ausbreitet, als die Schärfe vom weißen Meerreettich.

Ich hoffe, ich konnte euch einiegermaßen mit diesen Tipps beim nächsten Wasabikauf weiterhelfen. (^.^)

Bekommen könnt ihr echten Wasabi im Internet zum Beispiel hier:

http://japanische-lebensart.de/…/hon-wasabi-echter-wasabi-4…

oder hier:

http://www.pepperworldhotshop.de/…/ECHTER-Wasabi-Pulver.htm

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Recherche-Reise in Japan Oktober 2015: Tag 6

Aber wie versprochen bin ich an meinem letzten Tag in Japan nochmal in das Hello Kitty Restaurant gegangen, um euch eine kleine Rezension schreiben zu können. 🙂

Das Restaurant findet man direkt neben dem Hauptstore von Ghibli in den Straßen von Kyoumizu-Dera. Der Eingang ist schnell gefunden.

Nur Mittags gibt es die Hauptgerichte. Nachmittags bekommt man dann nur noch Kaffee- und Süßspeisenspezialitäten im Kittylook.

Ich konnte für euch das Zaru Soba Menü (1600Yen) und das Tee-Menü (1500 Yen) probieren.
Wasser gibt es wie immer in Japan umsonst dazu.

Beim Eintreten findet man sich in einem kleinen Raum wieder, der im japanischen Stil gehalten worden ist. Überall finden sich kleine Hello Kitty Stilelemente, die aber weder aufdringlich noch kitschig wirken. Das heißt also auch Männer fühlen sich hier wirklich wohl. ^^

Auf der einen Seite des Restaurants gibt es viele große Fenster mit Blick nach draußen, dort gibt es einen tollen japanischen Garten zu bewundern.

Die Kellner sind sehr freundlich und zuvorkommend.

Kommen wir zum Essen 😁🍱🍙 :

Vor dem eigentlichen Menü wird eine kleine Vorspeise gereicht. Seidentofu mit einer Schleife aus grünem Tee und Frühlingszwiebeln. Der Tofu war wirklich klasse und seeehr lecker.

Danach wird der Hauptgang gereicht. Alles natürlich Stilecht im Hello Kitty Design. Allerdings nicht zu niedlich und nicht aufdringlich . Das hat mir sehr gefallen.

Die Qualität des Essen war wirklich erstaunlich gut! Trotz des relativ günstigen Preises und dem “Promifaktor” von Hello Kitty, schmeckte wirklich alles sehr hochwertig und lecker. Die Soba waren frisch und das Gemüse sehr angenehm.

Bei dem 2 Menü waren viele verschiedene Tsukemono-Arten dabei (eingelegtes Gemüse). In der Kanne befindet sich heißes Wasser mit Pilzen und Gemüse, also eine Art Brühe, die über den Reis gegossen wird. Auf dem Reis ist eine Schleife aus grünem Tee und die bunten Elemente kribbeln am Anfang im Mund. Dadurch, dass die Brühe über die Schleife gegossen wird, entsteht eine leckere Matchbrühe.

Zudem wird nach und nach eine riesen Hello Kitty von Tisch zu Tisch gesetzt, damit jeder Besucher die Möglichkeit hat mit Kitty zu Speisen und Fotos zu machen. (Das wird auch fleißig in Anspruch genommen XD)

Mein Fazit: Auch als nicht allzu großer Hello Kitty Fan, empfand ich das Ambiente als sehr angenehm und stilvoll. Spätestens aber beim Probieren der Speisen war ich total überzeugt. Wer gute japanische Küche zum kleinen Preis mit einer tollen Verzierung haben will ist hier richtig! 🙂

Ich kann es nur jedem empfehlen, der sich für das kleine Kätzchen interessiert. Auch die Nachmittagsspezialitäten sahen sehr gut aus. Klein aber fein trifft die Beschreibung dieses Restaurant wohl am Besten. Also: Aufjedefall einen Besuch Wert. 🙂

Achja, wenn ihr ein Menü bestellt, darf man die Stäbchen als Andenken mitnehmen. Eine super Idee! (^.^)

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Recherche-Reise in Japan Oktober 2015: Tag 5

Heutiges Tagesmotto in Japan: Omedetou Gozaimasu :))

Da ich das Glück hatte meinen Geburtstag heute in Japan zu feiern, wollte ich euch ein Bild von einem leckeren japanischen Geburtstagskuchen nicht vorenthalten. (^////^)

Klein aber Oho trifft es wohl sehr gut. 😁 Der Kuchen war reichhaltig verziert und sehr lecker. Außen Sahne und innen Erdbeeren. Ein wirklich tolles Geschenk meiner japanischen Familie. ^^

Das beste ist: der Tag begann damit, dass ich vor die Tür ging und jemand auf der Straße mit seiner rieeeesigen Schildkröte spazieren geht XD. Seht euch das Bild an für den Größenvergleich. Das kann hier also schonmal passieren.

Dann war ich zum Mittag im Tenryuji Tempel in Kyoto und konnte ein veganes Mönchs-Menü im Tempel essen. Das war wirklich eine Erfahrung wert! Kann ich nur jedem empfehlen, der mal nach Kyoto fährt.

Der Preis liegt bei 3000 Yen. Also machbar und das Essen ist traumhaft! Das würde ich jederzeit wieder machen. Also ein kleiner Insidertipp.

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Recherche-Reise in Japan Oktober 2015: Tag 4

Grüße aus Tokyo! ♡

Zu Tokyo gibt es auch eine kleine Stroy:

Kennt ihr dass, wenn nicht ihr, sondern jemand anderes etwas wichtiges von euch verliert? Nein, also ich jetzt schon. Einer meiner Begleiter hatte unsere Reisepässe und hat nur meinen beim Umpacken verloren XD. Also hieß es am 2. Tag Tokyo nicht ausschlafen, sondern um 6 Uhr morgens zur deutschen Botschaft. 😀 Am Abend zuvor hatten wir schon bei der Polizei eine Suchanzeige gestellt, leider ohne Erfolg. Also auf zur Botschaft!

Als wir dann quer durch Tokyo gefahren sind (mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hat es von dem Hotel zur Botschaft 1 1/2 Stunden gedauert :O) und dann endlich total müde ankamen. In die Botschaft kommt man nur mit Besucherausweis und alles an Gepäck wird am Eingang abgegeben. In der Botschaft war an diesem Morgen nicht viel los. Ich kam schnell an die Reihe und meinte, dass ich meinen Reisepass verloren hätte. In perfektem deutsch wurde mir dann geantwortet: Ah! Moment, warten Sie. Die Mitarbeiteren kommt mit einer Kopei wieder und auf dieser: mein Reisepass!!!! Ich war so glücklich. Jemand hatte meinen Pass gefunden und in Akihabara an der Polizeistation abgegeben. ^^

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Super müde, aber überglücklich!

Das passiert nur in Japan. 🙂 Also Reisepass abgeholt und weiter den Tag genossen, dann gab es ersteinmal zur Stärkung schwarze Burger von Burger King. XD

Den kuro Shogun und kuro Taisho von Burgerking. Brötchen, Käse und Soße sind schwarz, bzw. dunkelgrau. Der Shogun ist mit Rind, Auberginen und Knoblauch. Der Taisho ist mit einer Rinderbulette, Soße und einem Kartoffelrösti. Mein persönlicher Favorit. (^.^)

Dann waren wir noch in Shibuya auf der berühmten Kreuzung und haben die Statue von Hachiko getroffen.

Die Rainbowbridge und das Riesenrad gibt es in Odaiba. Odaiba ist Abends sehr zu empfehlen, vieles ist beleuchtet und wirklich sehr hübsch. Dazu gibt es dort ein großes Kaufhaus, Venus, das innen komplett im römischen Stil aufgebaut ist. Sogar der Himmel ist nachgebaut und ändert seine Farben nach der Tageszeit.

Morgens gab es leckere Melonpan aus Asakusa. Frisch gebacken. Davor eine lange Schlange von Schülern, die auf einer Klassenfahrt waren. 🙂 Die Melonpans waren sehr begehrt.

In Harajuku hängen über dem Bahnhof einzelne Mangaszenen, falls man mal Zeit zum Lesen hat.

Halloween ist in Japan gerade auch richtig in, deshalb findet man im Moment an jeder Ecke Halloweenstuff. Egal ob Deko, Kostüme oder Essen. Grund genug einen Karamell gefüllten Kürbis Donut zu testen. Seeehr lecker! (♡.♡)

Ich freue mich schon auf das nächste mal in Tokyo, auch wenn 8 Stunden im Nachtbus echt anstrengend und eng sind 😀 Dafür aber eine günstige Alternative. 😁

☆☆☆ Ein schöner Aufenthalt in Tokyo geht zuende ☆☆☆ Morgen geht es wieder nach Kyoto!

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