Mangarezept! Trau dich von Kaze

Zeit für eine neue Kategorie ^-^

Nachdem das Essen in Japan und somit auch in Anime und Manga eine große Rolle spielt, findet man in den verschiedenstens Manga  immer wieder leckere Gerichte. Grund genug den Manga einmal anders zu lesen und mir die leckersten Gerichte in den Mangas mal genauer anzusehen! ^-^

Daher gibt es jetzt eine neue Kategorie, bei der ich Rezepte zu den Gerichten in den Manga schreiben werde und ihr somit genau die gleichen Köstlichkeiten wie eure Lieblingscharaktere essen könnt. Und dabei stelle ich euch den Manga natürlich auch noch vor. <3

Da nun wieder die lästige Zeit der Sommergrippe um sich schlägt, kam das Gericht in meinem ersten Review genau zur richtigen Zeit!

In Trau dich von Kazé geht es im ersten Band vor allem um ein Thema: die Grippe

trau dich

Und dann noch um ein zweites, da diese Serie ein Shonen-Ai / Yaoi ist geht es natürlich auch um die Liebe ^-^.

Interessant dabei fand ich, dass es mal nicht die typischen Schüler x Schüler oder Studentengeschichten sind.

Die Geschichte handelt von Osawa, welcher in einem japanischen Restaurant als Koch arbeitet (perfekt! :D), eine kleine Tochter hat, alleinerziehend und eigentlich hetero ist. Einer der Stammkunden des Lokal ist es allerdings nicht und bringt somit ständig seine neuen Partner und Liebschaften mit. Yoshioka hat allerdings ein Auge auf Osawa geworfen, doch dieser denkt nicht mal im Traum daran.

Ein Kitanotfall bringt den jungen Vater plötzlich in Schwierigkeiten. Seine kleine Tochter hat hohes Fieber und die Praxis liegt ohne ein Auto sehr weit weg. Osawa steht vor einer unmöglichen Herrausforderung, wie soll er bloß Fulltime Job und Krankenbetreuung unter einen Hut bekommen? Glücklicherweise hat Yoshioka das Gespräch mitbekommen und bietet Osawa an für ein paar Tage bei sich mit der Kleinen zu wohnen, da das Restaurant und der Arzt in direkter Nähe zu finden sind. Aus der Hilfe wird Freundschaft und aus der Freundschaft vielleicht mehr?

Das durchgänige Thema des ersten Bandes ist auf jeden Fall: Krankheit!

Dieses Thema wurde auf eine witzige Weise immer wieder aufgegriffen und so kommt es, dass auch Osawa krank wird. Natürlich bereiten seine kleine Tochter und Yohioka ein leckeres Gericht zu, damit man schnell wieder gesund wird: Negi Udon!

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Und dieses leckere Rezept von Yoshioka für Osawa gibt es jetzt für euch:

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Zutaten für 2 Portionen:

1.1 Kg Hähnchenschenkel

(oder Suppenhuhn, aber Schenkel haben mehr Fleisch)

2 Stangen Lauch

2 L Wasser

4 EL Sojasauce

2 EL Mirin

1/2 Tütchen Dashipulver (2.5g)

2 Packungen vorgekochte Udonnudeln á 200 g

 

  1. Die Schenkel in einen großen Topf legen und mit dem Wasser bedecken. Zum Kochen bringen, einen Deckel aufsetzen und bei niedriger Temperatur 2 Stunden leicht köcheln lassen.
  2. Die Lauchstangen in Röllchen schneiden. Die Schenkel mit einem Schöpflöffel aus der Brühe holen und auf einen Teller legen. Die Lauchröllchen, Sojasauce, Mirin und Dashipulver in den Sud geben und leicht köcheln lassen.
  3. In einem kleinen Topf Wasser zum Kochen bringen und jede Udonpackung einzeln darin 2 Minuten kochen (die Nudeln dabei aus der Packung nehmen). Währenddessen das Fleisch von den Schenkeln lösen und auf Suppenteller aufteilen. Die abgetropften Nudeln auch in die Teller geben und dann mit Brühe und Lauch begießen. Wer es noch etwas salziger mag kann mit Sojasauce nachwürzen.

Es wurde wissenschaftlich bewiesen, dass eine selbstgekochte Hühnersuppe, welche mindestens 2 Stunden geköchelt hat nachweislich gegen eine Grippe helfen kann. Daher besteht die Grundlage der Suppe aus eben dieser Hühnerbrühe. Zudem gibt es die wie im Manga schon angesprochenen Negi dazu, damit man schnell wieder fit wird.

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Erfrischend fand ich wirklich, dass dieser Manga auch  mal ältere Generationen anspricht. Zudem ist das Spiel zwischen Freundschaft und Liebe so gut aufbereitet, dass es nicht so schnell langweilig wird. Die Story bietet auch einige tiefgründige Stellen und bekommt dadurch einen schönen Lesefluß und spannende Elemente. Auch wenn ich sagen muss, dass vieles in der Story erwartbar war, ist es doch ein schöner Manga für zwischendurch!

Wer also leider das Pech haben sollte und gerade eine Sommergrippe hat, kann sich eine leckere Udonsuppe machen lassen und dabei Trau dich Genießen. ^-^

 

Die Zutaten könnt ihr wie immer im Asiamarkt kaufen oder z.B. hier:

Dashi:
50g Shimaya Dashino Moto Dashipulver

Mirin:

Miyata – Mirin – 150ml

Udon-Nudeln:

ITA-SAN Ramen Noodles [ 10x 200g ] Vorgekochte RAMEN Nudeln nach japanischer Art

Und natürlich der Manga:

Trau Dich 01

 




Produkttest: Chipsalternative Tao Kae Noi

Es gibt ja immer wieder diese Situation, wo man Freitag Abend vor dem Fernseher sitz, etwas tolles schaut und irgendwie das Gefühl hat, dass etwas knuspriges her muss.

Da wird  dann schnell mal zur Tüte Chips gegriffen und schwups hat man die einen oder anderen kcal am Wochenende wieder drauf.

Gerade jetzt, nachdem das ganze Torten probieren über Monate für das Manga Kochbuch Kawaii überwunden ist und auch der Besuch meiner

japanischen Mama im Dezember (wo natürlich jegliche fettreiche, deutsche Mahlzeit angeboten werden  musste :D) naht der Sommer.

Und auch ich versuche daher etwas mehr darauf zu achten was ich esse, um wieder in meine gewohnte Form zu kommen.

 

Aber wenn ich dann mal nicht auf den Messen bin und zu Hause sitze und mal einen Abend genieße, dann fällt es mir echt schwer nicht sofort zu

den herkömmlichen Snacks zu greifen. Deshalb gibt es jetzt für euch einen kleinen Tipp von mir, für eine tolle Alternative.

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Das Seetang oder auch Nori genannt, in Japan eine große Rolle spielt ist eigentlich vielen bekannt. Egal ob in Misosuppe, als Topping, Salat oder die bekannteste Art, beim Sushi.

Der Vorteil bei Seetang ist, dass er sehr viele Mineralstoffe enthält, die für unseren Körper sehr wichtig sind. Diese können bei einem Tag oder Wochenende mit wenig Zeit bei viel Fast Food dann doch schnell mal auf der Strecke bleiben. Daher ist eine Portion Seetang im Essen, wenn ihr japanisch kocht immer super. 🙂

 

Wie kommt jetzt der Seetang zum Fernsehabend?

Es gibt eine Marke namens Tao Kae Noi. Das ist eine Thailändische Marke, welche Snackseetang herstellt. Die Marke wird auch in Deutschland immer

erfolgreicher und daher gibt es auch hierzulande immer mehr Sorten. Was ich persönlich mega gut finde. ^-^

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Der Snacktang (wie ich ihn jetzt mal nenne ^^) wird in einer Tüte verpackt und ist in kleine Stücke geschnitten. Das heißt er hat eine ideale Größe, um ihn bei einem spannenden Film zu snacken. Und jetzt kommt das Beste. Durch die spezielle Verarbeitung ist der Seetang mega knusprig. Beim Abbeißen und im Mund entstehen eigentlich die gleichen Geräusche wie bei echten Chips. Und das ist das Gehmeimnis. Denn wenn wir Chips essen, regestriert unser Gehirn das vor allem durch den charakteristischen Klang beim Kauen und weniger duch den Geschmack. Hören wir uns also Chipsessen, dann sind wir bestätig und glücklich, weil das Gehirn das Chipsessen mit Glückshormonen aus dem Belohnungssystem verbindet. Deshalb legen die Firmen auch viel Wert darauf, dass die Produkte ordentlich knuspern. (Ich hatte mal in meinem Studium das Glück bei einem Kurs einer bekannten Firma im Snackbereich dabei sein zu können. :))

 

Knuspert also unser Seetang ordentlich, verbindet das Gehirn das schonmal als gute Alternative. Und jetzt kommt der zweite Punkt. Auch der Geschmack ist total ähnlich. Ich kann das natürlich nicht von allen Sorten sagen, da ich noch nicht alle durch habe. 😀 Aber ich liebe z.B. Chips mit BBQ Geschmack. Z.B. diese Kesselschips, yummy, yummy. Tao Kae Noi bietet nun eine Sorte mit Peking Ente an und ich muss sagen, der Geschmack ist den BBQ Chips super ähnlich.

Auch die ganz neutralen Algen der Marke, welche nur mit Pfeffer und Salz gewürzt sind mag ich super gerne.

Man muss jetzt natürlich zugeben, dass die Algen mit 673 Kcal pro 100 g nicht gerade wenig kcal haben, sogar mehr als viele Chips, ABER:

Anders als bei den Chipstüten beinhaltet eine Tüte Algen nur 32 g. Das bedeutet man müsste 3 Tüten essen um auf diesen Wert zu kommen.

Zudem sind die Algen leicher als Chips, also kann man viel mehr Stücke essen. Und da der Geschmack recht intensiv ist braucht man meistens auch gar nicht die

ganze Tüte essen. Außerdem sind sie mit 20 g Kohlenhydrate auf 100 g und 3 g Kohlenhydrate für eine Portion (16g = halbe Tüte) auch für eine Low Carb Ernährung super geeigent. Also gerade wenn man etwas darauf achten möchte für den Sommer, ist man mit diesen Algen wirklich gut beraten. 🙂

 

Abgesehen davon, schmecken sie mir persönlich ganz gut, wenn ich mal das Verlangen nach knusprigen Snacks habe. Auch zum japanischen Frühstück eignet sich ein Streifen der Nori immer sehr schön al Ergänzung. Was auch super toll es, die Streifen für ein leckeres Onigiri nutzen! Gerade bei denen mit Geschmack kann eine tolle Kombi entstehen <3

In der nächsten Zeit werde ich auf jeden Fall mal versuchen, die restlichen Sorten zu probieren.

 

Bekommen könnt ihr die leckeren Algen entweder im Asiamarkt oder z.B. hier ( unten auf das Bild klicken):

(Habe euch mal die günstigsten im Vergleich auf der Seite rausgesucht)

Original:


Geschmack Peking Ente:


Geschmack HOT:

Geschmack Tempura (Etwas mehr kcal):

Geschmack Sojasauce:


Geschmack Tom Yum Gong ( koreanische Suppe):


Geschmack Wasabi:

 

PS: Meine Katzen lieben den Geruch des Seetangs total und hoffen immer auf ein Stückchen. XD Das macht das Fotografieren manchmal schwer ^-^

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Restauranttest: Das Osaka in Mannheim

Nachdem ich mir nach der Hanami in Ludwigshafen diese Woche erstmal eine dicke

Erkältung eingefangen habe und im Bett bleiben musste kann ich jetzt nicht mehr untätig

rumsitzen. Also Tablette rein und ran an den Laptop denn ich habe noch einen schönen

Restauranttest für euch mitgebracht. ^-^

 

Als ich letzte Woche in Ludwigshafen war hat mich die liebe Fairy Sweets in Mannheim zu einem

japanischen Restaurant mitgenommen. Der Name ist: Osaka und es liegt direkt zentral in Mannheim.

 

Natürlich habe ich mich im Vorfeld schonmal im Internet schlau gemacht und mir die Speisekarte angesehen.

Ich muss zugeben, die Internetpräsenz und die verdeutschten Namen haben mich etwas schockiert und abgeschreckt und dazu kommen dann noch die nicht gerade günstigen Preise.

Nach meiner Erfahrung sind Restaurants, welche keine japanischen Namen auf die Karte setzen, oft auch nicht authentisch japanisch. Allerdings weiß ich, dass die liebe Fairy Sweets fast jedes Jahr in Japan ist und daher die japanische Küche kennt. Daher konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie sagen würde es schmeckt, wenn es nicht so wäre, also habe ich dem Osaka mal eine Chance gegeben.

 

Im Grunde ist das Osaka ein Teppanyaki Restaurant. Dort angekommen machte es von außen einen nicht sehr japanischen Eindruck, eher wie ein übernommenes deutsches Restaurant.

ABER: Drinnen ist das alles vergessen! Denn Innen befinden sich große Teppanyakitische mit Plätzen außen am Rand und Köchen, die das Essen direkt vor den Augen der hungrigen Gäste zubereiten.

Obwohl wir reserviert hatten, mussten wir noch einen kleinen Moment warten (ok, ich geb’s zu.. wir waren im Stau und ich kam etwas zu spät an. :D). Genau wie in Japan gibt es aber einen kleinen Wartebreich für die Gäste. Währenddessen kann man sich dann auch schonmal ganz in Ruhe die Karte ansehen und sowohl Getränke, als auch die Speisen bestellen. Wir alle haben uns für das Menü Teppanniku entschieden, welches 53,00 Euro pro Person gekostet hat. Kein Schnäppchen. Ich war gespannt. Achja, Ramune konnte man dort übrigens auch bestellen. 😉

 

Das Menü besteht aus:

  • kleiner frittierter Vorspeise (bei uns Lachstempura) mit Dip
  • 2 Spieße Yakitori
  • Gebrtenes Gemüse
  • Lammkotlett
  • Hühnerfleisch
  • Misosuppe
  • gebratener Reis oder Nudeln
  • Rinderfilet
  • Gemüse
  • Pancake mit Mochieis

Sobald unser Tisch dann bereit war, wurden wir gefragt ob wir “Kimonos” tragen wollen. Ich muss zugeben, dass ich kein Fan von  diesen seidenglänzenden Kimonos bin, aber für den Spritzschutz ist er ganz gut. Also habe ich einen angezogen. Ist aber nicht so mein Ding. 😀 Yukatas finde ich wirklich schöner. ^^

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Das erste was auffällt: Es wird nicht alles gleichzeitig aufgetischt, sondern der Reihe nach.

Zuerst gabe es die Vorspeise und direkt danach die Yakitori. Diese waren für meinen Geschmack an den Frühlingszwiebeln etwas zu schwarz geworden, aber die Soße und Fleischart waren super.

Währenddessen wurden schon die Lammkotletts und das Gemüse vor unseren Augen zubereitet. Das gabe es dann auch direkt danach. Damit alles schön warm bleibt werden die Speisen auf Tellern auf der heißen Teppanyakiplatte gelegt. Jeder Gast hat dann auch noch einen Teller vor sich, damit die Speisen aufgenommen werden können. Die Teller werden übrigens immer ausgetauscht, also man erkennt auch hier den gehobenen Standart des Restaurants.

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Das Lamm und Gemüse war sehr schmackhaft. Man konnte das Fleisch einfach mit den Stäbchen vom Knochen trennen, so zart war es.

Die Misosuppe wurde danach gereicht. Nicht gerade die beste Misosuppe für meinen Geschmack sehr fade. Aber auch nicht richtig schlecht.

Dann kamen die Nudeln/ der gebratene Reis. Beides wurde auch auf der Platte zubereitet. Ich habe auch beides probiert. Die Nudeln fand ich nicht sehr gut. Recht fade, da hätte noch einiges an Geschmack azukommen können. Der Reis war aber lecker. Also beim nächsten Mal würde ich mich für den Reis mit Ei entscheiden. ^-^

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Das Hünchen war sehr gut, aber das Rinderfilet war der Hammer. Sehr zart, gut gewürzt, wie ich so schön sage: Porno im Mund :D. Das folgende Gemüse habe ich schon fast nicht mehr geschafft, aber das Fleisch war der Hammer.

Man muss sagen, dort zu sitzen, sich zu unterhalten, dem Koch zuzusehen und nach und nach Speisen zu bekommen ist ein sehr schönes Erlebnis. Ganz entspannt und man kann sich ganz in Ruhe unterhalten. Der Koch macht manchmal auch ein bisschen Show. Dann gab es noch Nachtisch.

Für den Nachtisch wurden Pancakes mit Ohren ausgebacken, die etwas aussehen wir Mickey Mouse. Sehr niedlich. Sobald diese fertig sind wird ein gefrorenes Mochieisdraufgelegt und dieses mit Alkohol flambiert. Dadurch ist die Mochihülle aufgetaut und das Eis noch gefrorern. Clever und eindrucksvoll. ^^

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Nach diesem Menü war ich Pappsatt, aber nicht übervoll. Also sehr gut.

Fazit:

Auf den ersten Blick wirkt das Osaka nicht sehr authentisch, was sich beim Betreten des Restaurants aber legt. Auch wenn Nudeln und Suppe nicht ganz nach meinem Geschmack waren, war doch die Qualität des Produkte wirklich sehr gut und hochwertig. Das Fleisch war super lecker! Show, Erlebnis und Ambietente auf jeden Fall einen Besuch wert. Wenn man also mal in Mannheim ist und sich ein leckeres japanisches Teppanyaki gönnen möchte, kann ich das Osaka wirklich empfehlen! Dort war ich sicher nicht das letzte Mal.




Meine Sailor Moon Drinks auf der Hanami 2017

Bald ist es soweit! In zwei Tagen (ok, es ist 23:23 Uhr.. in 1 Tag und 37 Minuten XD) beginnt wieder die Hanami in Ludwigshafen.

Ich muss zugeben, dass die Hanami wirklich eine meiner Lieblingscons ist. Das Team ist so mega nett und zusammen mit der Con machen wir

immer viele schöne Dinge. 🙂

Letztes Jahr hatte ich schon die Ehre für das Maid Cafe: Maido no Kisetsu ein paar Drinks machen zu dürfen. Sie hatten in Zusammenarbeit mit Sailor Moon

German das erste Mal ein Sailor Moon Themencafe auf der Con gemacht. Und als rieeeeesiger Sailor Moon Fan war das natürlich super toll!

Ich durfte damals 5 Drinks für Sailor Moon, Jupiter, Mars, Venus und Merkur machen.

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Dieses Jahr gibt es nun nach dem großen Erfolg des tollen Cafes ein weiteres Cafe auf der Hanami, mit den Outer Senshi <3.

Also dreht sich alles um Sailor Uranus, Saturn, Pluto, Neptun und Chibimoon!

 

Ich hatte wieder die große Ehre, dass ich Rezepte für das Cafe schreiben durfte. Ein großes Problem am Anfang war aber,

dass die Farben der Outer Senshi alle sehr ähnlich sind. Das war letztes Jahr einfacher, ABER man arbeitet sich ja heran, sonst wird es ja langweilig. ^^

 

Da ich nicht gerne einfach nur mit Lebensmittelfarben Speisen färbe, sondern versuche über natürlichere Varianten die Farben zu erreichen

habe ich in den Wochen davor seeehr viele Säfte und Getränke in meiner Wohnung gehabt. Ehrlich, es sieht hier gerade aus wie in einer Bar. 😀

Angis Sailor Moon Bar, wer kommt vorbei? :’D

 

Zudem möchte ich immer, dass es verschiedene Konsistenzen in meinen Drinks gibt. Das heißt erfrischend, cremig, jellyartig, alles damit man ein unterschiedliches mundgefühl bei den verschiedenen Drinks bekommt. Und dann ging es los mit dem rumprobieren.

 

Am Ende sind jetzt 5 zauberhafte Drinks rausgekommen, von denen ich sehr hoffe, dass sie euch schmecken werden!

Neptun:

Hellblauer Milchshake mit Marzipannote, Sahne und Schokosoße

 

Uranus:

Erfrischender Cocktail mir Hollunder und Banane und einem Hauch Minze

 

Saturn:

Violette Veilchenlimo mit erfrischenden Gurken, Orangen und Zitronen

 

Pluto:

Waldmeister-Traubenmix mit Überraschung

 

Chibimoon:

Kirschmilchshake mit Sahne und Caramelsoße

 

 

Ich hoffe sehr, dass sie euch schmecken werden!

Übrigens, für alle die nicht dabei sein können, es ist etwas mit Sailor Moon German geplant, sodass ihr die Rezepte noch bekommen werdet. Auch die vom letzten Jahr.

Wann weiß ich noch nicht genau, aber wir halten uns alle ran! <3




Gadget Test: Bento Ausstecher riesen Maul

Bento Gadget-Test! <3
Nachdem ich die letzten Monate wirklich jede Minute in das kommende Manga Kochbuch Kawaii gesteckt habe, sind wir nun kurz davor es zu vollenden. Was bedeutet, dass ich endlich wieder ein bisschen mehr Zeit zum Testen und Bloggen habe.

Die Aufmachung des Sets ist auf jedenfall schonmal sehr nett. Im Set enthalten:
4 Ausstecher
1 Pinzette
1 Hilfsstäbchen

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Witzig bei den Ausstechern ist auf jeden Fall das Design. Weit aufgerissene Münder lassen viel kreativen Spielraum zu. 🙂

Auf der Packung lässt sich erahnen was man alles mit den Ausstechern bearbeiten kann. Sandwiches, Nori, Obst und Gemüse, Käse und Wurst. Also los geht’s ans Ausprobieren:

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Zuerst habe ich mich mal an einem Sandwich versucht. Da ich weder Käse noch Wurst hier hatte kam einfach ein wenig Honig zwischen das Brot. Ich muss gestehen, ich habe extra ein recht schwieriges Brot mit großen Poren, welches schnell auseinander fällt gewählt. Und es hat trotzdem prima geklappt! Ein Öhrchen ist etwas eingerissen, was aber eher am Brot, als an der Form lag. Ich denke mit herkömmlichen Sandwichbrot würde es auf jeden Fall super gut klappen! Erster Punkt für das Set.

Danach habe ich mich dann an Gemüse versucht. Auf der Packung gab es ein süßes Karottenmonster, das wollte ich direkt mal ausprobieren. Doch trotz der dicksten Karotte, war der kleinste Ausstecher immer noch zu groß und so gab es dann keine Ohren. 😀

Dann habe ich das gleiche noch mit einer Gurke und einer Paprika ausprobiert und ich muss sagen, mit den etwas größeren Gemüsesorten hat es wunderbar funktioniert. Was ich besonders toll fand war auch das Negativ der Gurkenscheibe. Das kam dann mal direkt mit ins Bento und man hat keine Reste über. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass es mit Kohlrabi super geht.

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Dann ging es ans Anrichten. Eine einzelne Scheibe ausgestochenes Sandwich sättigt nicht sehr und sieht in der Box doof aus. Daher habe ich einfach ganze Scheiben ins Bento gelegt und mit dem ausgestochenen Sandwich getoppt. So hatte ich weniger Reste und ganz oben war es trotzdem sehr süß. Rundherrum habe ich etwas Kresse gelegt und ich finde, dass das total gut wirkt! Wie ein Bär im Gras ^-^. Zudem passte das ausgestochene Sandwich von der größe her perfekt in meine Box. Ich konnte dann auch nicht wiederstehen dem Bären eine Karotte in den Mund zu stecken, da er sooo riesig ist. 😀 Beim nächsten Mal werde ich mit etwas Soße noch Zähne reinzeichnen. Hehe..

Die übrigen Gemüse-Bären habe ich auf meiner Box verteilt. Also auch für ein schnelles Bento sehr gut geeignet.

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Schwierigkeiten hat mir allerdings das Noriausstechen bereitet. Das hat überhaupt nicht geklappt. Mein Nori ist ständig zerissen.
Dafür denke ich, dass es mit Wurst und Käse viel besser klappen wird.

Die Reinigung hat auch sehr gut geklappt. Da die Förmchen nur eine Temperatur bis 80 C° ausshalten, habe ich sie lieber mit der Hand abgewaschen.

Alles in allem hat das Produkt zumeist gehalten was es verspricht. Niedliche Ausstecher mit einem witzigen Design. Das Hilfsstäbchen ist wirklich hilfreich beim Ausstechen. Die Pinzette habe ich nicht gebraucht, aber es ist gut zu wissen, dass die Möglichkeit da ist.
Den Test hat das Set also bestanden! Und ich freue mich jetzt über ein witziges Bento mit riesigen Mündern. 😀




Was essen Japaner im Winter? + Nabe Rezept

Heute habe ich euch ein Video mitgebracht, bei dem es um leckere Winterspezialitäten aus Japan geht!

Ich bin ganz froh, dass ich das Video letzte Woche gedreht hatte, denn da war ich zwar scon ein bisschen angeschlagen mit der Erkältung, aber diese Woche war dann der absolute Supergau XD Ich konnte nichts mehr machen, meine Grippe hat mich fest im Griff und was das allerschlimmste ist: Ich konnte und kann auch immer noch sehr wenig schmecken. Das ist natürlich sehr unpraktisch bei meinem Beruf. XD

Naja, ändern kann ich nicht viel und ruhe mich daher schön aus. Ab und an schreibe ich dann ein bisschen Blog oder kümmere mich um den Shop. Wenn es zuviel wird gibt es dann aber wieder Bettruhe. Es ist natürlich auch mal schön, dass ich jetzt bekocht werde, auch wenn man nicht schmecken kann. (^-^)

Bei dem Video geht es um einige der typischen Speisen und Zutaten die in der kalten Jahreszeit in Japan gerne gegessen werden. Es gibt sicher noch viele mehr, aber da das Video eh schon solange ist, habe ich mich auf ein paar Speisen reduziert.

Die Winterzeit in Japan habe ich persönlich als am langweiligsten empfunden. Naja, die Nikkuman waren schon ein Highlight. Allerdings war es in Kyoto recht kalt. Was natürlich toll ist, wenn ihr im Winter in Japan einen Onsen besucht. Das kann ich euch wirklich nur empfehlen. ^-^ Nach dem Baden dann ein kühles Getränk und etwas später ein leckeres Nabegericht.

 

Meine japanische Mama macht immer soviel Nabe, wenn wir da sind. XD Und man kann einfach nicht aufhören zu essen. Ein Tipp, wenn ihr das Gemüse und Fleisch aufgegessen habt, dann eignet sich der Sud im Topf noch hervorragend um darin Udon-Nudeln zuzubereiten. Vorrausgesetzt ihr schafft noch sie zu essen.

Hier also das Video, ich hoffe ich bin bis zur nächsten Woche wieder fit und kann dann auch fleißig wieder Blog schreiben! <3




Schneller Snack zum Zocken und Animesschaun, Yakisoba Mini Pizzen

Heute ein schnelles Rezept für euch, wenn ihr Lust auf japanische Speisen habt, aber keine Zutaten im Haus. Wie ihr mit einem einfachen Besuch im Supermarkt alles bekommen könnt für diese leckeren, kleinen Yakisoba Mini Pizzen.

 

Diese eignen sich auch hervorragend wenn euch mal wieder spontan Freunde zum Zocken besuchen und ihr kleine Häppchen anbieten möchtet.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren!




Happy Halloween (^-^) Schwarze Burger versüßen euer Halloweenbuffet

Für Halloween habe ich mir dieses Jahr etwas ganz besonderes ausgedacht! Ich hatte euch hier ja schon von den brühmten, schwarzen Burgern in Japan berichtet und diese dort auch probiert. Die Reaktion auf die Burger ist recht gespalten. Entweder man liebt sie, oder man ekelt sich vor ihnen. XD

Persönlich finde ich die schwarzen Speisen in Japan total witzig und dachte mir, dass ich euch den Trand auch mal nach Deutschland hole.

Ihr könnt euch entweder 8 große Burgerbuns machen oder 16 kleine. Diese eignen sich auch perfekt für ein kleines Halloweenbuffet. ^^

Wenn ihr also mal etwas ganz besonderes servieren  oder eine Mutprobe machen möchtet, kann ich euch dieses Rezept nur empfehlen. Es gibt übrigens zwei Varianten, sodass ihr euch die aussuchen könnt, bei der ihr die Zutaten einfacher bekommen könnt.

Und nun wünsche ich euch noch Happy Halloween! Muahahahahahah XD




Dankeskarte von Chocola!

Heute möchte ich euch eine ganz besondere Dankeskarte vorstellen!

Die liebe Chocola hat anfang des Jahres eine ganz tolle Dankeskarte für mich entworfen! Ich habe mich in das Design total verliebt, sie hat sich soviel Mühe gegeben und auch auf viele Details geachtet. Man sieht richtig wieviel Liebe in diesem Werk steckt. Ich habe die Karte natürlich mit Freuden verteilt kostenlos zu jedem Buch und hoffe, dass auch die liebe Chocola viele neue Fans ihrer Kunst dadurch bekommen hat. (^-^)

Die Idee, dass ich die Gerichte aus einem Buch zaubere hat etwas magisches und mystisches. Da ich auch total auf alles mit Zauberei stehe, egal ob im Anime oder Game war das natürlich ein totaler Treffer.

 

Ich hoffe euch gefällt die Dankeskarte auch! Vielleicht habt ihr ja diese Karte auch bekommen? <3 (^-^)

Besucht doch auch mal Chocolas Seite und lasst ihr einen lieben Like da:

https://www.facebook.com/chocolasdream/?fref=ts

 




Heiße Matcha Schokolade! Ein Genuss für kalte Wintertage

Im Moment geht es bei mir sehr stressig zu! Bald ist die Abgabe für das neue Buch und ich bin eignetlich nur noch mit Kochen und Backen beschäftigt. Da bleibt der Blog leider etwas auf der Strecke >.< Ich hoffe es ist bald geschafft, sodass ich wieder viele tolle Einträge für euch schreiben kann! : )

 

Bis dahin versuche ich zumindestens jede Woche ein kleines Rezept oder euch ein bisschen was über Japan auf Youtube zu erzählen. 🙂

Im neuen Video findet ihr eine leckere heiße Matcha Schokolade für kalte Wintertage!