Mangarezension: Komi can’t communicate

Heute geht es um den Manga Komi can’t communicate! Dieser wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt von izneo.com/de. Werbung.

Worum geht es?

Tadano-kun ist endlich in der Oberstufe! An der Privatschule kann er nun durchstarten und sein vorheriges Mittelstufe-Leben als peinlicher Individualist endlich vergessen. An dieser Schule kennt ihn noch keiner und so ist es sein Plan von Anfang an: MÖGLICHST NICHT AUFZUFALLEN! und dadurch endlich ein ruhiges und normales Schulleben zu führen. Wenn das denn so einfach wäre!

Denn direkt in den ersten Sekunden begegnet Tadano-kun direkt der Schulschönheit Komi-san. Die natürlich kein Wort mit ihm wechselt. Und zu allem Überfluss sitzt er auch noch direkt neben ihr! Hätte Tadano-kun gewusst, dass er dadurch direkt bei allen seinen Mitschülern unten druch ist, wäre er an diesem Morgen sicher zu Hause geblieben!

Und so nimmt das einsame Schulleben von Tadano-kun seinen Lauf. Wäre da nicht eine kurze Begegnun im Klassenzimmer mit Komi-san, die alles ändert. Denn Komi hat ein Geheimins. Tadano-kun ist der Einzige, der dieses sofort erkennt und Komi von da an zur Seite steht. Leider katapultieren ihn diese Bemühungen sofort ins soziale aus der Klasse. Aber er will alles tun, um Komi bei ihrem Wunsch zu unterstützen und hilft ihr wo er kann.

Das Genre des Manga und die Charaktere

Bei Komi can’t communicate handelt es sich um einen slice oft Life Schul-Manga. Allerdings eher Richtung Shonen, da sich nicht direkt eine Liebesgeschichte abzeichnet. Es geht viel mehr um die verschiedenen Charaktere, die sich in so einer Schule versammeln können und die individuelle Entwicklung und Probleme der eigenen Persönlichkeit. Das würde alles sehr trocken klingen, wären die Kapitel nicht mit einer Menge Witz und merkwürdigen Situationen gepaart. Die Charaktere wirken zwar recht überspitzt, jedoch immernoch authentisch genug, um eine Verbindung mit ihnen aufzubauen. Zudem ist die Entwicklung der einzelnen Charaktere schon im ersten Band zu erkennen und sehr interessant zu verfolgen. Besonders finde ich, dass die Kultur des japanischen Schullebens sehr stark mit einbezogen wird. So lernt man direkt im ersten Band japanische Spiele oder typische Gepflogenheiten kennen.

Fazit:

Komi can’t communicate ist ein super Manga für den witzigen Moment zwischendurch. Wer auf Mangas mit japanischen Schulleben steht ohne große romantische Gefühle wird diesen Manga lieben. Er erinnert entfernt etwas an GTO Great Teacher Onizuka, auch wenn der Altersfokus deutlich jünger und der Humor deutlich jugendfreier ist. 😀 Super finde ich, dass man die einzelnen Kapitel auch gut mit Pausen lesen kann. Also gerade, wenn man diesen Manga für kurze Strecken in der Bahn oder im Bus lesen möchte und nicht einen ganzen Band in kurzer Zeit schafft, eignet er sich perfekt.

Die Charaktere sind sehr unterhaltsam gestaltet und schon in diesesm Band deutet sich an, dass man sich hier und da mit einem der Charaktere verbunden fühlt und absolut versteht, wie sich dieser fühlt. Daher herrscht direkt eine Verbindung, was das Lesen noch spaßiger macht.

Leichte Kost für witzige Stunden gepaart mit japanischer Schullebenkultur. So würde ich den Band Komi can’t communicate beschreiben. 🙂

Ihr könnt diesen Manga auch in der Mangaapp für unterwegs finden auf: izneo.com




Rezept: Steak Burrito japanischer Art

Diese Burritos werden euch umhauen! Der perfekte Mix aus mexikanischen Burritos mit einer japanischen Steak-Füllung. Dieses Rezept zu erstellen hat nicht nur unglaublich Spaß gemacht, sondern auch absolut süchtig! 😀 Perfekt ist das Fingerfood auch zum Warmhalten für Partys oder Filmabende oder einfach zum Mitnehmen! Probiert es doch direkt mal aus. 🙂




Anime-Rezept: One Pot Pasta mit Shimeji und Bacon wie in Laid Back Camp

Leckere Paste schnell aus einem Topf? Egal ob ihr diesen Sommer campen geht oder für Zu Hause! Dieses Rezept ist schnell gemacht und soo lecker!

Anime: Laid Back Camp Autor: Afro

Anime: Laid Back Camp Autor: Afro




Anime-Rezept: Power Protein Smoothie wie in Fire Force

Ihr braucht einen richtigen Energie-Kick nach eurem Training oder für einen Anime-Marathon? Dann probiert diesen leckeren Protein Smoothie, den ich mir zum Anime Fire Force überlegt habe! ^-^

Anime: Fire Force Autor: Atsushi Ōkubo

Anime: Fire Force Autor: Atsushi Ōkubo




Rezept: Schnelle süß-scharfe Bratnudeln

Es muss bei euch heute mal schnell gehen? Aber ihr wollt trotzdem lieber etwas selbstgekochtes, anstelle eines Fertigproduktes? Heiß hergehen soll es am besen auch noch? Dann habe ich hier das perfekte Bratnudelrezept für euch! Schnell zubereitet und soooo lecker.




Manga-Rezension: Living with Matsunaga

Werbung/Rezensionsexemplar von izneo.com . Heute gibt es eine neue Rezension von mir zu dem Manga: Living with Matsunaga von Keiko Iwashita

Die Schülerin Miko beginnt einen neuen Lebensabschnitt. Aus familiären Gründen zieht sie aus ihrem Elternhaus aus und in eine Wohngemeinschaft. Auch wenn diese ihrem Onkel gehört, so sieht sie diesen eher selten. Es liegt nun also an ihr allein, sich in dieser neuen Umgebung zurecht zu finden. Dabei hilft es allerdings auch nicht, dass sie noch etwas schusselig und zerstreut ist und sich eigentlich nur von einem Gericht ernährt: Japanisches Curry!

Zu allem Übel, wohnt sie als Jüngste auch noch nur mit älteren und bereits berufstätigen Mitbewohnern zusammen. Ob das wirklich gut geht?

Denn da ist ja auch noch der gruselige Matsunaga! Bei seiner Ausstrahlung hat Miko direkt den Verdacht, dass es sich um einen perversen Straftäter handelt!

Der Manga Living with Matsunaga befindet sich im Bereich Shojo, Slice of Life und Romantik. Eine Entwicklung von Beziehungen zwischen den verschiedenen Charakteren der Wohngemeinschaft. Wirklich gut gelungen, ist der Kontrast zwischen den verschiedenen Lebenswelten zwischen der Schülerin Miko und ihren jungen, erwachsenen Mitbewohnern. So wird nicht nur in die Sicht von Miko als Schülerin ein Einblick gewährt, sondern auch die Probleme, Vorurteile und Veränderungen, die das Erwachsenenalter mit sich bringen kann. Natürlich darf aber bei einem guten Manga auch eine süße Katze der Hausgemeinschaft nicht fehlen! <3

Den Zeichenstil des Manga finde ich tatsächlich richtig schön! er trifft genau meinen Geschmack, ist ausgewogen und sehr passend zu einer Shojostory. Die Charaktere sind ausgeglichen und wirken wie im wahren Leben unterschiedlich, aber harmonisch.

Persönliches Fazit: Dieser Manga hat sich schnell in mein Herz geschlichen! Denn beim Lesen habe ich mich direkt in meine Zeit in Japan zurückversetzt gefühlt! Auch ich habe in einer Wohngemeinschaft gelebt (sogar noch schlimmer, mit 3 Mädels in einem Zimmer, statt in einer Wohnung. :D). Daher kenne ich die Probleme, die solch ein Zusammenleben und vor allem die Schwierigkeiten der ersten Tage sehr gut. Ich finde der Manga gibt diese authentisch wieder. Es passiert in der Story viel und gleichzeitig wenig. Das klingt vielleicht merkwürdig, aber es geht halt eher um einen typischen Alltag in einer Wohngemeinschaft.

Die Szenen zeigen typisch japanische Situationen. Beim Lesen fühlt man sich also direkt wieder wie in Japan und irgendwie heimisch. Die Entwicklung zwischen den Charakteren hat mir zudem gut gefallen. Nichts war irgendwie überstürzt, vieles sehr realistisch und man fühlt sich als Leser direkt mit aufgenommen in die WG. Auch hier und da kommen mal witzige Stellen vor, die alles etwas auflockern. Mich hat diese Story im ersten Band überzeugt und ich freue mich schon auf die nächsten Bände!

Ein kleines leckeres Goodie gibt es in dem Manga sogar auch! Da Miko sich eigentlich nur von Currygerichten ernährt, erzählt sich relativ am Anfang von der Geheimzutat ihrer Mutter im Curry: Kaffee und Schokolade. Natürlich habe ich das direkt einmal ausprobiert. Ich habe mit meinem selbstgemachten japanischen Currywürfel (Rezept im Manga Kochbuch Japanisch 2) 100 ml weniger Wasser aus dem Rezept genommen und 100 ml Kaffee hinzugefügt. Dazu 15g 70%ige Schokolade. Es war wirklich sehr lecker und eine tolle Variante! Probiert es auf jeden Fall mal aus. ^-^

Gelesen bei und zur Verfügung gestellt von izneo.com . Der Manga und Comic-App für unterwegs.

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Anime-Rezept:Rinderbraten mit Honig-Zwiebel-Sojasoßenglasur wie in Attack on Titan

Ihr habt so richtig Lust auf etwas deftiges? Egal ob mit Kartoffeln oder auf Brot zum Mitnehmen, dieser Braten nimmt euch mit auf eine kulinarische Reise. Selbst ein Titan könnte diesem nicht wiederstehen. 😀

Anime: Attack on Titan Autor: Hajime Isayama




Anime Rezept: Pizza mit Käsesoße japanischer Art wie in Jujutsu Kaisen!

Erinnert ihr auch an die Szene, in der Itadori und Kugisaki, Fushiguro am Krankenbett besuchen? Natürlich bringen sie ihm auch etwas leckeres mit! Diese Pizza habe ich nach meiner Insperation und Kreativität für euch nachgebacken. ^-^ Da man auch den Bildern im Anime keine rote Soße erkennen kann, habe ich mich für eine leckere, japanisch angehauchte Käsepizza entschieden!

Anime: Jujutsu Kaisen Autor: Akutami Gege

Anime: Jujutsu Kaisen Autor: Akutami Gege




Rezept: Käse-Schinken Onigiri mit Ei

Bacon und Rührei ist ein absolutes Muss für euren Frühstückstisch? Warum dann nicht mal to go als Onigiri? Perfekt ergänzt durch den Käse ein absolutes Highlight. Und das beste: Die Zutaten für dieses Onigirirezept habt ihr sicherlich oft im Haus! ^-^




Rezept: Gâteau au Chocolate wie in Black Butler

Ihr braucht eine schokoladige Sünde, die euch wie Ciel umhaut? Dann ist hier genau das richtige Rezept für euch! Extra schokoladig und saftig. Somit perfekt geeignet für eine Teaparty für alle Lords und Ladys mit ein bisschen Black Butler Feeling!

Anime: Black Butler Autor: Yana Toboso