Soba Sommer Salat! Rezept

Wenn es wie jetzt einfach viel zu heiß ist, dann sind warme Speisen oft nicht mehr der Brüller.

Egal ob für euer Bento, als Beilage oder zu einer Grillparty passt dieser frische Soba Salat einfach zu allem.

 

Hier mein Rezept:

Für 2 Portionen:

250 g Sobanudeln

4 EL Sesamöl

1 EL Pflanzenöl

2 EL Sojasoße

3 EL Honig

1 1/2 EL Su (Reisessig)*

1 EL Sesam

1 Avocado

2 Karotten

1/4 Gurke

1/4 Zwiebel

  1. Karotten und Zwiebel schälen. Karotten in Stifel und Zwiebel in sehr kleine Würfel schneiden. Das Gurkenstück vierteln und diese in Scheiben schneiden. Avocado entkernen und in Scheiben schneiden.
  2. Für das Dressing: Sesamöl, Pflanzenöl und Sesam in einen Topf geben. Erhitzen bis die Sesamsamen kurz aufkochen (frittieren). Vom Herd nehmen und Honig, Su und Sojasoße unterrühren. Dressing abkühlen lassen.
  3. Sobanudeln nach Packungsanleitung in kochendem Wasser zubereiten und danach gut abschrecken.
  4. Nudeln mit Dressing und Gemüse mischen.

 

Schnell und einfach zu deinem Sommersalat. <3

 

*Afflinatelink




Spezialitäten in Fukuoka Food Guide

Jede Stadt oder Region in Japan hat ihre eigenen Spezialitäten. Hier findet ihr eine Liste mit den Spezialität aus Fukuoka, die ihr unbedingt mal probieren sollten, wenn ihr da seid. So entdeckt ihr die kulinarische Welt Japans und lernt auch regionale Schätze kennen. Oftmals reisen Japaner gezielt in eine Stadt, um dort die regionalen Spezialitäten probieren zu können.

 

  1. Yatai

Die Yatai in Fukuoka sind berühmt! Egal ob im Winter oder Sommer, die kleinen Stände mit dem selbstgekochten Essen locken durch ihren Duft und Charme die Leute zu sich. Im Winter sind es durchaus weniger Yatai. Egal ob Ramen, Oden, BBQ oder einfach nur ein kühles Bier, die Stände sind kulinarisch und erlebnistechnisch einen Besuch absolut Wert. Die Yaki-Ramen und auch die Ramensuppe waren so unglaublich lecker. Wir haben nirgendwo in Fukuoka vergleichbare Ramen finden können. Die Atmosphäre war super und man kommt schnell mit den Einheimischen ins Gespräch. Also warouf wartet ihr? Finden könnt ihr die Yatai hinter dem Gebäude von Canal City, wenn ihr an der Promenade des Kanals entlang geht. Ansonsten einfach Passanten fragen, die Yatai sind berühmt und fast jeder weiß wo sie sich befinden.

 

2. Tonkotsu Ramen

Tonkotsu Ramen sind berühmt in Fukuoka. Die leckere Nudelsuppe auf Basis von Schweineknochenbrühe hat es in sich und ist einfach nur lecker. Wer in Fukuoka ist sollte sich auf jeden Fall ein Tonkotsu Ramen essen. Am besten hat es uns in einem Yatai geschmeckt. Die Ramen waren perfekt. Abgesehen von der Brühe sind aber auch die Nudeln etwas dünner, als bei anderen Ramensorten. Finden könnt ihr Tonkutsu Ramen auch im Ramen Stadium in Canal City.

 

3. Motsunabe

Bei Motsunabe handelt es sich um ein Nabegricht (Eintopfgericht). Die Fleischanteile des Motsunabe bestehen vor allem aus Innereien. In Fukuoka ist es eine besondere Spezialität, die besonders gerne in der kalten Jahreszeit gegessen wird. Dazu kommen Gemüse und man kann sich extra Reis bestellen.

4. Mentaiko

Mentaiko sind kleine, Fischeier mit ihrer typischen orangenen Farbe. Sie sind zumeist etwas scharf gewürzt und daher sind die Speisen oftmals etwas schärfer. Mentaiko kann man vor Ort in vielen verschiedenen Varianten essen. Entweder roh und direkt auf Reis, als Beilage oder auf Sushi. Wer sich nicht ganz an die Fischeier traut, aber die Spezialiät trotzdem gerne probieren möchte, dem empfehle ich Mentaiko Pasta. Diese gibt es in verschiedenen Varianten z.B. Mentaiko Carabonara oder mit Muscheln. Es lohnt sich Mentaiko in Fukuoka zumindestens zu probieren!

5. Testunabe Gyoza

Eine besondere Art von Gyoza. Sehr saftig und etwas kleiner, als die Verwanten aus Tokio. Geschmacklich kamen sie bei uns sehr gut an und daher auch hier eine klare Empfehlung sich diese kleinen Köstlichkeiten einmal zu holen. Bekommen könnt ihr sie in fast jedem Ramenrestaurant in Fukuoka oder auch im Ramen Stadium Fukuoka.

6. Taiyaki Crossaint

Taiyaki sind ja schonmal an sich super lecker! Eine ganz neue Form könnt ihr im Marui Fukuoka finden. Unten im Basement gibt es eine rieseige Foodmeile. Dort kann man die kleinen, krossen, mit Pudding gefüllten und mit Schokolade verfeinerten Taiyaki Crossaints finden. Zudem lassen sich auch andere Leckereien wie z.B. Mochi Eis oder Melonpan mit Eis finden.




Yuri on Ice!!! Event Fukuoka

Manchmal hat man auch einfach Glück. Und so kam es, dass ich die Chance hatte an einem Yuri on Ice!!! Event in Fukuoka teilzunehmen. Natürlich nicht ganz ohne Schwierigkeiten. Denn das Event bgan am 13.1. und das war genau der Tag meiner Abreise. Um 10 Uhr sollte das Event starten, um 11:30 Uhr war das Ticket für den Shinkansen reserviert. Hält mich das auf? Als wahrer Otaku natürlich nicht! ^-^ Wie oft gibt es schon die Chance an einem exclusiven Event in Japan teilzunehmen.

Das Event war auf 3 Tage (das Wochenende) festgelegt. Es war ein Yuri on Ice x Sanrio x Tokyo Girls Spezial. Bei diesem Anlass hat ein Kaufhaus also Platz geschaffen, um exclusive Fanartikel kaufen zu können. Da ich wie gesagt an dem Tag abgereist bin haben wir uns schon recht früh angestellt. Um 9:00 Uhr hatte die untere Etage mit den Foodständen schon auf gehabt. Das Kaufhaus machte erst ab 10 Uhr auf. Als wir ankamen standen allerdings schon ca 15 Mädels vor der Rolltreppe an. Der Zugang zum Kaufhaus war also noch nicht geöffnet, aber es wurde schon fleißig angestanden.

Nach und nach kamen immer mehr kaufwillige Mädels und die Schlange wurde immer länger. Es war äußerst interessant zu sehen, wie der Kaufhausmanager mit der Situation offensichtlich total überfordert und aufgeregt war. Obwohl alle ganz brav vor der Rolltreppe gewartet haben ging er ständig auf und ab, ließ sein Handy fallen und tupfte sich die Stirn. Es schien also eine Ausnahmsituation für ihn zu sein. Der Arme. Dann ging es endlich los.

 

Ganz vorne stellte sich ein Mitarbeiter an die Rolltreppe und leitete die Gruppe 5 Stockwerke, Rolltreppe für Rolltreppe nach oben. Oben angekommen wurde sich dann vor dem Eventstand wieder brav angestellt. Es wurden immer nur 5 Leute auf die Fläche zum Shoppen gelassen. Wie gesagt, vor mir waren ca. 15 Leute an der Reihe. Das Heftige, als ich dann rein durfte waren die ersten Artikel schon ausverkauft! Verrückt! Da war die Schlange so kurz und trotzdem alles weg davon. 😀 Naja, es wäre ja nicht so, dass ich nicht trotzdem was gefunden hätte.

Das Problem: Es herrscht ein riesiger Druck. Das Gefühl, das die guten Sachen sofort weg sein könnten führt dazu, dass man viel mehr einpackt, als man möchte. Und so kam es, dass die ersten 10.000 Yen schnell weg waren. Trotzdem muss ich sagen, dass mir dieses Event und die Aufregung mega gut gefallen haben.

Die Ausbeute

Es lohnt sich also wenn man in Japan ist und in Kaufhäusern Plakate mit Animefiguren und Datum sieht einmal nachzufragen, falls ihr die Schrift nicht lesen könnt. Gerade, wenn euch der Anime gut gefällt. Das Servicepersonal wird sich alle Mühe geben euch zu erklären, was stattfinden wird. Das Yuri on Ice Event in Fukuoka hatte ich auch nur entdeckt, da ich im gleichen Kaufhaus einen Tag vorher shoppen war. Also haltet immer die Augen offen.

Solche Otaku Events kann ich euch also echt empfehlen. Gleichgesinnte und die Spannung ob und was man bekommt sind ein tolles Erlebnis. Zudem habt ihr die Chance von eurem Lieblingsanime seltene Stücke zu ergattern. Besonders gute Chancen habt ihr in der Kette Marui. Diese macht auch in Tokio öfter Anime Events. Zum Neujahr gab es in Tokio z.B. ein Miku Hatsune Café und eine Ausstellung zu die Braut des Magiers.

Durch dieses Plakat wurde ich auf die Action aufmerksam.

Meine Bewertung, Anime Events in Marui Kaufhäusern:

Einen Stern ziehe ich für die gewaltigen Preise ab. Zudem fand ich es schade, dass die ersten so viel genommen haben, das einiges schon weg war obwohl ich noch recht weit vorne in der Schlange stand.

Wo in Fukuoka?

Das Fukuoka Marui könnt ihr hier finden:

Schaut einfach mal vorbei, ob es nicht evtl. ein cooles Event gibt wenn ihr da seid.




Yo-Kai Watch Bäckerei Fukuoka

In der Canal City in Fukuoka sind einige Otakuspots zu finden. Einer davon ist die Yo-Kai Watch Bäckerei. Da auch ich dieses Spiel gespielt habe und es auch recht süß fand, musste ich natürlich direkt mal hin und eines die niedlichen Brötchen probieren. Die Bäckerei befindet sich direkt neben dem Yo-Kai Store und ist somit ganz gut zu finden. Falls ihr euch den Weg erfragen oder auf einem Plan nachsehen möchtet solltet ihr nach Akkan Bakery fragen. Yo-Kai Watch ist in Japan eine sehr beliebte Kinderserie und Gamboyspiel. Kein Wunder, dass es ein Charackter Café geben musste.

Die Spezialitäten

Sind kleine, mit liebe verzierte Melon-Pan, aus denen die Gesichter der beliebten Yokai gemacht wurden. Ich war am Abend schon recht spät vor Ort. Daher gab es nicht mehr allzu viele Brötchen und Auswahl. Also ein Tipp, kommt lieber früh am Tag, dann ist alles noch frisch und ihr habt die volle Auswahl. Ich habe mir ein Jibanyan Melonpan ausgesucht. Dazu gibt es eine süße Tüte vom Store. Der Laden ist wirklich klein und nur zum Take Away geeignet. Aber da Canal City super schön ist und auch außen viele Sitzmöglichkeiten hat, war das alles kein Problem. Generell habe ich versucht euch ein paar Bilder zu machen, aber neben den Brötchen gibt es dort nicht viel zu sehen. Die Kassiererin war freundlich.

Die Preise für ein Brötchen beläuft sich auf 380 Yen. Das ist total in Ordnung. In vielen Charakter Cafés zahlt man deutlich mehr für eine Speise die viel weniger dem Charakter angepasst wurde. Der Geschmack der Brötchen war sehr gut. Ein typisches Melonpan eben. Allerdings war es Abends schon recht hart und ich habe gemerkt, dass es dort wohl schon etwas länger lag.

Fazit:

Wer Yo-Kai Watch liebt sollte sich unbedingt eines oder alle dieser leckeren Melonpan holen. Es gibt ein tolles Foto, sie sind günstig und schmecken trotzdem sehr gut. Vom Kauf Abends würde ich eher abraten, besser ist es die Brötchen morgens oder im Laufe des Tages zu kaufen. Dann sind sie frisch und einfach nur perfekt. Von dem günstigen Preis war ich echt überrascht. Selbst wenn ihr Yo-Kai Watch nicht gespielt habt, macht sich so ein süßes, leckers Melonpan immer sehr gut und ist ein tolles Erlebnis. Für 380 Yen (ca. 2,86 €) kann man einfach nichts falsch machen. Auch wenn mein Melonpan schon etwas hart war, gebe ich 5 von 5 Sternen. Denn ich finde es sehr gut, dass der Rest verkauft und nicht verschwendet wird. Es ist total blöd, wenn noch 10 neue Brötchen gebacken werden, obwohl alles in 30 Minuten schließt. Deshalb gebe ich trotzdem 5 Sterne weil das Preis-Leistungsverhältnis hier volkommen passt.

Wo kann man die Yo-Kai Watch Bäckerei finden?

In Canal City neben dem Yo-Kai Character Shop




#SWEETStrenght Rezept von Kazé

Das nächste Oberthema lautet #SWEETStrength!

Die Manga-Serien unter diesem Oberthema handeln von starken Mädchen und Frauen, die ihr Leben selber in die Hand nehmen, um alle Probleme zu lösen.

Zu den starken Mädchen, gehören auch starke Rezepte und deshalb steht dieses Oberthema unter dem Motto: süß-herzhaft! Es werden also vor allem Rezepte geschrieben, die zwar Cupcakes sind, aber mit herzhaften Zutaten kombiniert werden. Zwei Rezepte für #SWEETStrenght wurden für die Manga Serien Daytime Shooting Star und This lonely Planet geschrieben. Diese Rezeptkarten inklusive Zeichnung von Mika Yamamori gab es allerdings exclusiv auf der LBM. Die herzhafte Zutat bei Daytime Shooting Star war der Frischkäse. Denn laut Autorin liebt Daiki alles mit Käse. Bei This Lonely Planet spielte vor allem Myoga (eine japanische Ingwerart) eine große Rolle. Daher hat es die herzhafte Zutat auch direkt ins Rezept geschafft.

Für das Basicrezept gibt es aber auch etwas sehr Leckeres. ^-^

Hier findet ihr also erstmal das Basic Rezept zu #SWEETstrenght:

Bacon Cupcake mit Zitronen-Basilikum-Frosting

Für 12 Stück:

Teig:

  • 200 g Mehl
  • 4 Eier
  • 100 g Zucker
  • 100 g Butter
  • 1 TL Backpulver
  • 70 g Schinkenwürfel

Außerdem:

  • 12 Muffinförmchen oder Muffinblech
  • Spritzbeutel

Zitronen-Basilikum-Frosting:

  • 180 g Butter, weiche
  • 250 g Puderzucker
  • 10 Blatt frisches Basilikum
  • 1 Zitrone

Deko: Basilikumblätter

  1. Den Ofen auf 200C° Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Schinkenwürfel in einer kleinen Pfanne kurz anbraten. Speckwürfel und Fett in der Pfanne trennen. Das Fett in die Teigschüssel geben, den Speck aufheben. In der gleichen Pfanne (ohne Speck) die Butter schmelzen. Speckfett, geschmolzene Butter, Eier, Mehl, Zucker und Backpulver mischen und zu einem glatten Teig verrühren. Auf die Förmchen oder das Muffinblech aufteilen. Mit dem angebratenen Speckwürfeln bestreuen und ein paar Würfel für die Dekoration später aufheben. Die Muffins 17 Minuten backen und danach abkühlen lassen.
  2. Basilikum hacken. Butter mit einem Handrührgerät rühren, bis sie sich in der Schüssel verteilt hat. Puderzucker hinzufügen und beides mischen bis eine Creme entstanden ist. Dann noch weitere 3 Minuten verrühren. Gehackten Basilikum und 6 EL Zitronensaft hinzugeben und alles gut mischen. Die Creme in einen Spritzbeutel füllen und erst kurz vor dem Servieren auf die Cupcakes auftragen. Dadurch trocknet die Creme nicht aus. Mit den restlichen Speckwürfeln und Basilikumblättern verzieren.

 

Also schnappt euch euren Lieblingsmanga aus der Reihe #SWEETStrenght und lasst es euch schmecken! ^-^

Passende Manga könnt ihr sonst auch hier finden:




Ninja Tempel Kanazawa – Myouryuji

Mein echter Geheimtipp in Kanazawa! Solltet ihr einmal planen in Kanazawa ein paar Tage zu verbringen, sind die bekanntesten Sehenswürdigkeiten wohl der Tee District und der riesige Garten. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist jedoch der noch nicht allzu bekannte Myouryuji Ninja Tempel. Der Tempel an sich ist von außen eher unscheinbar, jedoch hat ein eine Menge zu bieten.

Die Reservierung

Ein Problem und wahrscheinlich auch einer der Gründe wieso dieser Tempel bei ausländischen Touristen noch nicht so bekannt ist, wird wohl die verwirrende Reservation der Tickets darstellen. Auf der Internetseite gibt es zwar einen Reiter mit Reservierung auf englisch, aber der ist nicht sehr hilfreich. Denn dort steht nur eine japanische Telefonnummer und Fragen, die für die Reservierung gestellt werden. Wir haben also nicht telefonisch reserviert, da das aus Deutschland recht teuer werden zudem haben alle Mitarbeiter vor Ort nur japanisch gesprochen. Eine Möglichkeit: Ihr könntet euer Hotel in Kanazawa bitten eine Reservierung für euch zu durchzuführen.

Ohne Reservierung könnt ihr euer Glück aber auch versuchen. Auch dies kann vor Ort etwas schwierig, aber möglich sein. Dazu geht ihr am Eingang der Tempels links vorbei. An der Hauswand neben dem Souvenirstore hängt ein Telefon. Nur über dieses Telefon können vor Ort Reservierungen abgeschlossen werden. Anscheinend auch hier wieder auf japanisch. Ich bin nicht sicher ob es auch auf englisch geht. Aber wahrscheinlich eher schlecht als recht. Dafür gibt es aber am Tempel und auf der Webseite extra die Fragen, die gestellt werden. Entweder ihr lernt die Antworten auf japanisch oder z.B. Point 1 … und dann einfach die Antwort sagen. Es ist Japan, irgendwie wird es schon klappen. 🙂

Egal, ob ihr telefonisch oder vor Ort reserviert habt bekommt ihr eine genaue Tourzeit. Diese gilt unbedingt einzuhalten. Solltet ihr zu spät kommen ist euer Anspruch leider nicht mehr da. Wenn vor Ort reserviert wird kann es an vollen Tagen gut sein, dass ihr erst eine Tour in ein paar Stunden bekommt. Wir hatten Glück und mussten nur 20 Minuten warten.

Die Fragen lauten:

Reservation phone number

076-241-0888

The questions and confirmations to be asked by the operators include;

  1. The number of visitors
  2. The number of adults and children (ages of the children)
    * Children of preschool age is not allowed to visit inside the temple for security reasons
  3. Acceptance of the language limitation: Please note and confirm that the tour guide is only provided in Japanese. No other international language guides as well as translation services are available.
  4. Acceptance of a ban of translation: Please confirm and accept that translation is not allowed during the tour even if one of the visitors within the party can understand Japanese and translate into other language.
  5. Means of transportation (ex. By car, bus bike or on foot)
  6. Name of the visitors
  7. Nationality of the visitors (Für die Tourbücher in richtiger Sprache)

Reservation of the day

You can make a reservation for the tour of the day as long as we have capacity to accept. However, early reservation is strongly recommended in order to avoid inconvenience.

We don’t accept any reservation via e-mail

Admission fee

Adult 1,000yen / Child 700yen

Infos von: http://www.myouryuji.or.jp/en.html

 

Die Tour

Ist nur auf japanisch! Aber keine Sorge. Für alle ausländischen Besucher gibt es eigene Tourbooks in denen alles in deiner Sprache beschrieben ist. Es gab sogar deutsch. Also solltet ihr es geschafft haben einen Platz nach der Reservierungskatastrophe zu bekommen, dann könnt ihr ganz entspannt teilnehmen. Zunächst werden die Schuhe ausgezogen und die Taschen in einem Nebenraum gelagert. Ein Tipp: Habt Kleingeld mit, damit ihr eure Wertsachen wie Kamera ect. und evtl wertvolle Schuhe einschließen könnt. Fotos sind nicht erlaubt. Noch ein Tipp: Solltet ihr in den kalten Jahreszeiten reisen nehmt euch warme Socken zusätlich mit. Der Tempelboden ist sehr kalt. Eintritt kostet 1000 Yen. Da es ein Tempel ist wird um angebrachte Kleidung gebeten. Sonnenbrillen und Hüte müssen abgenommen werden.

Zunächst warten alle zusammen im großen Eingangsbereich. Man darf nicht vergessen, es ist immernoch ein echter Tempel. Also warten alle stillschweigend bis es los geht. Am Anfang spricht ein altes Tonband mit den Besuchern. Wir haben unsere nette Mappe und können alles mitverfolgen. Das Tonband ist recht undeutlich und auch nicht mehr das neuste. 😀 Was aber schon einen gewissen Charme hat. Dann geht es endlich los. Uns werden die ersten Fallen gezeigt und das Staunen ist groß. Der Tempel hat einiges zu bieten und es ist wirklich spannend. Natürlich möchte ich euch nun nich alles vorweg nehmen, aber von Geheimgängen, Versteckten Angriffsräumen, Selbstmordzimmern bis zu geheimen Mechanismen ist alles dabei. Da ich keine Fotos machen durfte, habe ich euch einmal den Flyer fotografiert. Auch wenn dort viele Ninja-Verstecke schon gezeigt werden, ist es in der Realität trotzdem noch sehr spannend. Also mir hat der Besuch total gefallen. Ich habe mich sehr in eine andere Zeit zurückgesetzt gefühlt und konnte den Angriff der nächten feindlichen Soldaten schon spüren. 😀

Die Location

Der Tempel ist in der Nähe des Nishi Chaya Districts. Also des westlichen Teebezirks in Kanazawa. Daher könnt ihr beide Sehenswürdigkeiten gut miteinander verbinden.

Myoryuji Temple
(Ninja Temple)

1-2-12 Nomachi, Kanazawa 921-8031, Ishikawa Prefecture

 




Yuri!!! on Ice Café Tokio

Japanische Themencafés sind immer einen Besuch wert. Wirklich interessant sind aber die zeitlich begrenzten Themencafés. Eines davon war das Yuri!!! on Ice Café im Sommer 2017 in Tokio. Im Viertel Harajuku gibt es einen Laden, der sich auf zeitlich begrenzte Themencafés spezialisiert hat. Omotesando Box ist der Name und dort finden regelmäßig Themencafés z.B. von Sailor Moon, Yuri!!! on Ice oder auch Korilakkuma Café statt. Falls ihr also in Tokio seid, schaut doch einfach mal vorbei ob und welches Themencafé gerade stattfindet. Wie ihr das machen könnt, dazu später mehr.

Das Yuri!!! on Ice Café

Nach dem unerwartet großen Hype in Japan der Anime Serie mussten sich die Produzenten schnell etwas einfallen lassen um den Fans etwas bieten zu können. Da in Japan niemand damit gerechnet hat, dass der Anime so erfolgreich wird, gab es selbst im Sommer 2017 noch kein richtiges Merchandise zum Anime. Abgesehen von ein paar Stickern und Buttons, war es also schwer für die Fans ihre Lieblinge zu bekommen. Daher hatten wir alle Glück, dass es zumindestens ein Themencafé zum Anime gab.

Die Reservierung:

Damit du im Café essen kannst, muss eine Reservierung ausgefüllt werden. Das stellt jeden nicht japanischen Gast vor eine große Herrausforderung! Denn leider ist die Seite komplett auf japanisch. Zudem ist ein noch viel größeres Problem, dass es für jedes Event eine eigene Seite gibt. Es gibt also  leider keine einheitliche Seite, die ihr immer zum reservieren nutzen könnt. Nach einiger Recherche habe ich aber eine kleine Lösung für euch. Auf dem Twitter Account der Omotesando Box gibt es immer das aktuelle Café und einen Link zur Reservierungsseite. Also nachsehen könnt ihr hier: https://twitter.com/omotebox?lang=de

Dann sind wir immer noch bei dem Problem, dass alles auf japanisch ist. Selbst wenn ihr mit Google Übersetzer es schafft alles auszufüllen und einen Tag und Uhrzeit auszuwählen kommt man am Ende nicht weiter. Denn die Seite besteht immer darauf, dass man seinen Namen in Kanji angibt. Also egal wie wir es versucht haben, es hat einfach nicht funktioniert. Wir sind dann sogar zu der Rezeption unseres Hotels gegangen, aber selbst die Mitarbeiter (welche schon einiges für uns reserviert hatten) konnten dieses Formular nicht mit unseren Daten ausfüllen.  Also was tun?

Zum einen könnt ihr anrufen. Entweder ruft ihr selber an oder lasst euer Hotel anrufen und reservieren. Falls ihr eine Unterkunft über Air bnb gebucht und somit kein Hotel habt gibt es aber trotzdem noche eine kleine Chance einen Platz zu bekommen. Ich bin einfach zu einer frühen Tageszeit zur Omotesando Box gegangen und habe gefragt, ob ich noch reservieren kann. Wie der Zufall es dann so wollte konnten wir direkt rein und einen Platz bekommen. Yay! Geschafft! Die Mühe hat sich also gelohnt.

Die Location:

Ist nicht wirklich einfach zu finden.. Am einfachsten ist es, wenn ihr eine japanische Simkarte für mobiles Internet am Flughafen gekauft habt und euch über Google Maps navigieren lasst. Soltet ihr kein mobiles Internet haben empfehle ich euch eine Karte auszudrucken und mitzunehmen, vor allem wenn ihr das erste mal in Tokio seid. Das Café befindet sich in der Nähe der Cat Street und liegt etwas verschachtelt in kleinen Nebenstraßen. Das Aushängeschild ist eher klein und weiß und kann schnell übersehen werden. Dazu kommt, dass ihr das Café von der Straße aus nicht sehen könnt. Ein kleiner, unscheinbarer Gang mit weißen Holztoren führt euch nach hinten, dann eine Treppe runter und da liegt dann der Eingang und die Fenster. Es ist also ein bisschen wie eine kleine Schatzjagt zu sehen.

Innen angekommen gibt es nur zwei Räume. Vorne eine kleine Rezeption mit Souvenirestore. Das Interesante an dem Store ist, dass es diesen Merch nur dort zu kaufen gibt und dass es immer spezielle Themencafé Artikel sind. Ihr dürft dort auch nur etwas kaufen, wenn ihr vorher einen Platz dort hattet und etwas konsumiert habe. Somit steigert sich der Wert der Fanartikel, da sie  nicht von jedem gekauft werden können.

Innen ist alles auf Yuri!!! on Ice gestimmt. An der Wand war ein großer Projektor und es liefen die ganze Zeit Szenen aus dem Anime. Dazu erschallte der wirklich wunderbare Soundtrack des Anime und an der langen Wand waren einzelne Szenen aufgemalt. Überall gab es Pappaufsteller und kleine Accesoires wie z.B. Tischsets mit den Charakteren. Ich empfand die Atmosphäre also wirklich sehr schön und liebevoll.

 

Das Essen:

Ist wie in jedem Themencafé nicht gerade günstig. Natürlich habe ich mich für Yuris Katsudon Menü entschieden. Zudem haben wir eine Crème brûlée mit Eis bestellt. Das Menü war wirklich frisch und lecker. Für meine Verhältnisse hätte das Katsudon etwas süßer sein können, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache. Aber an der Qualität gab es wirklich nichts auszusetzen und das Dessert war wirklich unglaublich lecker! Am Ende haben wir uns gestritten, wer es aufessen darf. 😀

Die Souvenirs:

Sind teuer. Anders kann ich das nicht sagen. Auch wenn sie exclusiv sind haben sie einen stattlichen Preis. Ich hatte mich daher nur für zwei Notizhefte und einen kleinen Aufsteller entschieden. Wer allerdings von einer Serie ein großer Fan ist und nach exclusiven Merch sucht ist hier gut aufgehoben. Es gab sogar eine Yuri!!! on Ice Schmuckcollection.

Der Staff:

Ist freundlich aber zurückhaltend. Ich hatte allgemein das Gefühl, dass wir etwas komisch angeguckt worden sind. Da es in Tokio super viele Ausländer gibt hatte mich das etwas verwundert. Wenn man allerdings bedenkt wie schwer es Touristen gemacht wird dort zu reservieren ist es aber vielleicht doch nicht so komisch. Ich hatte also weder schlechte noch super gute Erfahrungen mit dem Staff.

Fazit:

Das Yuri!!! on Ice Café war wirklich eine tolle Erfahrung. Das Essen war lecker und die Atmosphäre sehr schön. Für Fans der Serie kann ich es auf jeden Fall empfehlen. Allgemein scheint mir die Location gut auf die Themen und das Essen vorbereitet. Ich würde jederzeit wieder in die Omotesando Box gehen, um ein Themencafé zu besuchen.

 

Hier könnt ihr die Omotesando Box finden:

 

Hier sind noch zwei Videos, die euch interessieren könnten:

Yuri!!! on Ice Café Vlog:

 

Yuri!!! on Ice Katsudon Rezept:

https://www.youtube.com/watch?v=bWA7BOgYcwQ&t=1s

 




Mugiwara Store – One Piece Geheimtipp

Auch wenn ich bei One Piece noch etwas hinterherhänge, liebe ich diesen Anime einfach. Daher werden natürlich auch immer schön brav die One Piece Points in Japan abgeklappert, wenn ich da bin. Der One Piece Tokyo Tower und die J-World sind dabei wohl die bekanntesten Spots. Auch bei den Jump Stores kann man gut fündig werden. Gerade der Store in Odaiba ist wirklich riesig.

Dieses Jahr wollte ich auch unbedingt eine One Piece Lucky Bag haben, da ich Neujahr in Japan war. Komischerweise hatte der Jumo Store allerdings nur eine Lucky Bag von Dragonball Super und eine von Haikyu. Das hatte mich doch etwas gewundert, wo doch sonst der halbe Laden immer mit One Piece Merch gefüllt ist. Später habe ich dann herrausgefunden wieso.

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Es gibt einen eigenen One Piece Laden. Der Mugiwara Store befindet sich zum einen in Tokio und ein weiterer in Fukuoka. In beiden Stores gab es dann die ersehnten One Pice Lucky Bags und noch eine meeeenge mehr. Nicht nur der Merch hat mich mehr als überzeugt, auch die Aufmachung des Stores ist einen Besuch wert. Liebevoll stehen überall lebensgroße Figuren der One Piece Helden und überall an den Wänden finden sich Zeichnungen aus der Serie. In Fukuoka war sogar außen ein kleines Podest. Dort lagen die Stimmzettel von Shirahoshis Mutter und man konnte sie auch ausfüllen.

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Die Preise:

sind nicht unbedingt günstig. Aber das sind sie im Tokyo Tower und Shonen Jump Shop auch nicht. Das liegt daran, dass es in den Geschäften den aktuellen Merch gibt. Wer günstiger shoppen möchte ist in Akihabara und Nakano Broadwaygut aufgehoben. Dort kann man die etwas älteren Merchartikel etwas günstiger bekommen. Nichts desto trotz habe ich recht viel finden können, was mir gefällt.

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Die Goodies:

Solltet ihr im Store etwas finden, dass euer Herz begehrt, dann geht es ab zur Kasse. Dort angekommen bekommt ihr nach dem bezahlen eine Bonuskarte. Jedes Mal wenn diese Karte voll ist bekommt ihr ein Dead or Alive Bild von einem Mitglied der Crew zum sammeln. Ich hatte für ca. 10000 Yen geshoppt und 1 1/2 Karten voll bekommen. Dafür gab es für die erste volle Karte Ruffy. Zusätzlich habe ich ein sehr schönes Bild von Ace bekommen, da es noch der 5. Geburtstag von ihm war. Es lohnt sich also doppelt dort zu shoppen mit diesen kleinen Andenken.

Die Lage:

Die Lage ist in Tokio etwas versteckt. Der Mugiwara Store befindet sich in Shibuya in der Nähe des Bahnhofs im Kaufhaus Parco. Das ganze Stockwerk hatte Anime bezogene Shops. Im Januar waren es Shops zu: Die Braut des Magiers und Blck Clover. In Fukuoka könnt ihr den Store im Parco 7. Stock in der Nähe des Bahnhofs Tenjin finden.  Unten habe ich euch eine Karte eingefügt mit den Adressen in Tokio und Fukuoka.

Also One Piece Fan ist der Shop sicher einen Besuch wert! Also ein echter Otaku Spot!

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Mugiwara Store Tokio:

1 Chome-22-6 Jinnan, Shibuya, Tokyo 150-0041, Japan

 

Mugiwara Store Fukuoka:

Japan, 〒810-0001 Fukuoka Prefecture, Fukuoka, Chuo, Tenjin, Unnamed Road, 2 Chome-11

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Purikura Wunderland in Tokio

Auf der Suche nach tollen Klamotten und dem Sailor Moon Store (ja.. ich habe die Map mehr als falsch gelesen ^^°) bin ich unerwartet im berühmten Shibuya 109 gelandet. Das Kaufhaus befindet sich direkt an der berühmten Kreuzung beim Bahnhof. Falls ihr also mal da sein solltet um ein schönes Foto von der Kreuzung zu machen kann ich euch echt empfehlen das Shibuya 109 zu besuchen.

Zum einen gibt es dort die neusten Fashion Trands aus Tokio. Viele moderne und hippe Länden reihen sich aneinander auf mehreren Stockwerken. Der Preis ist dabei allerdings nicht ganz günstig. Aber dafür bekommt man dort meistens Mode, die erst ein Jahr später in Deutschland in wird.

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Zum anderen befindet sich dort ein geheimer Otakuspot! Gerade für alle Lolitas und Prinzessinen unter euch ist dieser Ort perfekt. Oder wenn ihr einfach den ganzen Stress beim Fotografieren von Purikura in Harajuku zu viel findet (Dort ist es gerade am Wochenende immer super voll). Purikura sind kleine Klebefotos, die in einer Kabine geschossen werden und dann verziert werden können. Die Augen und der Teint werden dabei von der Maschine etwas “aufgehübscht”. Meistens ein Trend von japanischen Mädchen oder Pärchen auf einem Date. Ein tolles Andenken.

Der Name des Ladens ist Moreru Mignon und allein schon wegen der Architektur einen besuch wert. Er ist komplett in rosa und niedlichen Farben gestaltet. In der Mitte steht eine riesiger Schlosstorte auf der du warten oder Fotos machen kannst. Hinten steht sogar eine leere Badewanne als Fotospot.

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An diesem Tag war nicht viel los und so kam es, dass die Verkäuferin dort sich besonders gut um und gekümmert hat. Sie hat uns alles genau gezeigt und es gibt dort sogar einen kleinen, geheimen Spiegelraum. Das war zwar schon cool, aber noch interessanter war: Hinter einem Vorhang konnte man in den Spiegelraum sehen, aber derjenige im Raum nicht die Zuschauer. Ein bisschen also wie bei der Polizei. 😀

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Hinter dem Vorhang. Die Person im Spiegelraum kann einen nicht sehen.

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Die Tür zum geheimen Raum.

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Im Spiegelraum.

 

Ich habe nicht genau verstanden wofür das dienen soll, aber cool war es trotzdem. Bei dem ganzen kleinen Überraschungen und Spots vergisst man sogar fast schon warum man hergekommen ist: Purikura. Also haben wir noch ein paar Purikura gemacht für 500 Yen.

Ihr könnt dirt übrigens mit der Deko soviele Fotos umsonst machen wie ihr wollt. Als einzelner Mann darf man dort leider nicht rein und auch nicht als Männerpaar.

Für tolle Selfies könnt ihr euch an der Rezeption übrigens auch niedliche Selfiesticks mit Licht ausleihen. Dadurch wirkt das Gesicht etwas heller auf den Bildern. Sollten euch die Sticks in dem Candydesign sehr zusagen könnt ihr diese auch direkt vor Ort kaufen.

 

 

 

 

Finden könnt ihr Shibuya 109 hier:




Chikin Raisu – Bratreis Rezept

Ich liebe den Bratreis beim Asiaten. Mit oder ohne Fleisch ist er echt lecker.

Gerne wird er auch von meiner japanischen Mama zubereitet und daher liebe ich Bratreis einfach. 🙂

Hier also mein Rezept, ich hoffe es wird euch schmecken:

Bratreis mit Hühnchen für 4 Portionen:

  • 300 g Sushireis (Rundkornreis, Klebreis), gekocht
  • 2 Karotten
  • 400 g Hühnchenbrustfilet
  • 3 Eier
  • Ein Stück Poree, ca. 10 cm
  • 200 g Mungobohnen Keimlinge
  • 100 g tiefkühl Erbsen
  • 1 Zwiebel
  • 3 EL Sesamöl (gibt den Geschmack wie beim Asiaten)
  • 3 EL Sojasoße
  • 1 EL Zucker

 

  1. Den Reis gegebenenfalls nach  Packungsanleitung kochen. Zwiebel und Karotten schälen. Zwiebel in Halbringe, Karotten in Stiftel und Poree in Ringe schneiden. Das Hühnerbrustfilet in mundgerechte Stücke schneiden. Die Eier in einer Schüssel verquirlen und in einer Pfanne braten und zu Rührei verarbeiten. Beiseite stellen.
  2. Das Sesamöl in einen Wok oder eine großen Pfanne geben. Das Fleisch darin bei mittlerer Temperatur anbraten. Karotten, Zwiebel und Poree dazugeben und braten, bis das Fleisch gar ist. Mit Sojasoße und Zucker würzen. Dann die Erbsen, Mungobohnen Keimlinge und Eier hinzugeben. Alles kurz mitbraten lassen. Den Reis dazugeben und alles gut mischen. Es sollten keine Reisklumpen mehr zu sehen sein. Nach belieben noch etwas mit Sojasoße und Zucker abschmecken.  Auf  Tellern schön anrichten und servieren.

Tipp: Das Sesamöl gibt dem ganzen einen autehntischen Geschmack und sorgt dafür, dass der Reis später nicht zusammenklebt.

 

Guten Appetit! ^-^

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